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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.09.1902
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1902-09-26
- Erscheinungsdatum
- 26.09.1902
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
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765V Nichtamtlicher Teil. .E 224, 26. September 1902. Verla« »cs „Dorfbarbier" Mischer L Kocbte Nachf. 7677 in Berlin. „Der Dorfbarbier". IV. Vierteljahr 1902. 1 ^ 30 Nor»»eutsche VerlagSanftalt O. <«oe»el in Hannover. 7878 Schuster. In welche Schule schicke ich meinen Sohn? 75 cs. Hermann Walther in Berlin. 7675 Carl Winter'S UnivcrsitätSbuchhandl«. in Heidelberg. 767g "va. l ^ ^ ^ Nichtamtlicher Teil Erschienene Neuigkeiten -es ausländischen Luchhaudcls. Mitgeteilt von F. A. Brock Haus'Sortiment u. Antiq. in Leipzig. Englische Litteratur. Ka.I ok, 8x0 t vä politios Ulläsr an 6a8t.6in 8lr^. 6as8s!1 L Oo. Ln Isonäon. 6onva)7, LI., ^eovOLAug. anä I'isrra äsl k'vSAO. 8". 12 8k. 6 ä. NO. Ooulä, 8. 11., k^sbo tks nailsr. 8". 6 sk. kkip80v, 1. k., 6onkS8810N8 ok g. violini8t. 30. 5 sk. k'ox^sll Ln I»0Qäon. LiVilliawsov, LI., lokn ks.Iinsr'8 äauxktsr8. 8". 6 8k. Lss. ^sinswann in Isonckon. Lutksrlavä, LI., tks ^vinäs ok tks Yorick. 8". 6 8k. Oars^, k. 8., Ui^k^va^ ok kats. 8". 6 3K. Lurtov, I. II., tks kats ok Val8so. 8". 6 8k. 8orri8, LV. 8., tks orsäit ok tks eount^. 8". 6 8k. L. I^istsi' in ItOnrlou. 6rs8>vielc, k., llokin 8ooä ancl Ki8 3.ävsnturs8. 8°. 6 8k. Lo^lav, 6. V., anä I. NoiAavs, Liä8 ok man^ eolours. 4". 6 8k. Sovtt in IZonckoL. 8uAkss, 8. 8., tks inakinF ok eiti2SN8. 8". 6 6k. k'. V. LVtrits L Oo. in Isonckon. lliääsll, LIrs. I. 8., koor 8s11orv! 8". 6 8k. Französische Litteratur. Lo^vsau L Oksvillst in karis. Xlowpsrs, 1k., ^ritkmsti^us eowwsroials a l'usaAS äs l'svssi^nsmsnt 8tar, I., lonkinaäss. 18". 3 kr. 50 0. 8. Ollapslot L Ois. in kario. Osskrisrs, 8., Urojsts st tsutativss äs äskar^usmont aux üss kri- 8a^6usrr^äs 1870-187 U Vo1^l-V8. ^8". 24 kr. 50 0. Xssslsr, laeti^us äs8 troi8 arwss. 8". 3 kr. 8. I'u.Z^uslls in kario. 6srr, 8., oks2 Iss autrss. 8otss äs vo^a^s. 18°. 3 kr. 50 0. 8s Niörs, LI., lants 6snsvisvs. 18". 2 kr. 1rous88art, 6 , 1a kisrrs äs toueks. 18". 2 kr. S. ^aolius8 L Oo. in kuris. 8ors1, 6., 88sai 8vr 1'sAli8S st l'stat. 8". 2 kr. — la ruins äa inoncls antic^as. 8". 3 kr. 50 0. I'. in karis. 6ksna^, ?., Vietor 8uZo a üusrnsss^. 18". 3 kr. 50 0. 1is8ot, 8., lg wonsisur <^ui passs. 18". 3 kr. 50 0. Ataloins in karis. ^struo, ^., Iksrapsutiyus. 8". 4 kr. 50 e. 8tainatiaäö3, X., Oamaran. 18". 5 kr. H. Ouclin in I>ari8. VLollst, 8 , 1s8 66o1s8 1ikrg3. 12". 2 kr. klon-ülourrit L 60. in ?ari8. Orsvills, 8., 1a äsmomslls äs ?u^§arou. 16". 3 kr. 50 0. LäitioQ8 80 1a -Lsvus ILttsrairs- Lu kari8. Noch einige Plaudereien über den Absatz deutscher Bücher und Zeitschriften nach Nord-Amerika, sowie über anderes. Von Ernst Steiger. (Vergl. Börsenblatt Nr. 85, 86, 221, 223.) II. 2. Obwohl überflüssig, will ich doch noch etwas erwähnen. Im Börsenblatt Nr. 167, S. 5869 ist der zweite Teil eines Lamentos des Herrn Baron Gundaccar von Suttner abge druckt, der mein Buch bei seiner Gattin gesehen, welcher ich es zugesandt hatte. Die Einleitung zu jener zweiten Hälfte seines Ergusses lautet wie folgt: sDas litterarische Freibeutertum in Amerika.j Baron Gun daccar v. Suttner richtet an uns nachstehende Zuschrift: -Wenn nicht Millionen, sind es jährlich gewiß Hunderttausende, die den deutschen Schriftstellern dadurch entgehen, daß deutsche Blätter in Amerika sich ihre Geisteserzeugnisse aneignen uno darüber wie über ihr gut erworbenes Eigentum verfügen. Ein deutscher Buch händler, Ernst Steiger in NewAork, hat vor kurzem ein Buch er scheinen lassen, eine Art Jubiläumswerk seiner langjährigen Tätig keit jenseits des Ozeans, und auch er vertritt die sonderbare An sicht, daß es eigentlich von keiner weiteren Bedeutung ist, wenn man deutsche Autoren drüben ausplündert, denn so würden sie wenigstens gelesen, was kaum der Fall wäre, wenn die Verleger und Herausgeber gezwungen würden, für den Wiederabdruck zu zahlen. Die Logik dieser Behauptung ist nicht recht einleuchtend. Wenn man einen Zeitungskatalog zur Hand nimmt, so wird man finden, daß in Amerika eine Unmasse von Blättern in deutscher Sprache erscheint. Diese Blätter brauchen Stoff und wollen ihren Lesern auch Gutes bieten. Bis jetzt ist noch nicht die Kunde zu uns gelangt, daß sich ein Deutsch-Amerikaner einen solchen lite rarischen Ruf erworben hätte, daß sein Name auch dem lite rarischen Europa geläufig geworden wäre. Gute Namen werden also von uns nach Amerika importiert, nicht aber umgekehrt. Gewiß ist es schon vielen von uns geschehen, daß einem ge sagt wurde: -Unlängst habe ich einen Roman, eine Novelle von Ihnen in einem amerikanischen Journal gelesen.- Mir ist es schon zu wiederholtenmalen passiert. Ich habe es mich auch nicht verdrießen lassen, regelmäßig, wenn ich solches erfuhr oder
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