132 «SrlenbtaU f d DIschn. quch»«ndcl. Fertige Bücher. X; 7, 9. Januar 1S18. l.olkiür )oLckim8 Verlag in iViüvclien <I OsivI VsvEr: VQtei'Is^rLier' ID?SLSI^ Lin keitrs^ rur krnM-icltlun» Europas f^il 6 Karten'liinen, I kildertafel und ly Vexifj^uren. 3 Veile in einem Lande. Lle§znt ^ekeltet 1^4. 10.—. In keinem Veinenband /VI. 14.—. N kl 3 j 1: I. Veil VI. dleurejlli'ctieOern anen VII. Oie Komanen VI I. Oie Kelten IX Oie^ZIkiven II Veil X.' verVuropäerund8eins Z Nationen 1. Kurland, die ^4a II. Veil III. IUI XVII. v^aclistum und >Vi- XVIII. Oie Vererbung .... XIX Vom „Vorl8cüritt" u. „Verfall" XX. Oie KeH^ionen und die ?rie8ter XXI. Ke^enten XXII. Oer Kampf fe?tru8te>Ien, den öliübrauck ries k^asLendegrikfeZ sufruüellen und die Idee der „Nation" und de8 „Vaterlandeg" Kriti5cli ru unterteilen, Le8er die Öberreu^un^ blinden: „V8 i8t reit^emaver denn je!" Kein ?kanta8t und I<ein Revolutionär liat e8 §e8cürieben, I^eue8 entringt 8icli dem Lckoste de8 alten Europa — und damit der >Velt! Oie Vrde, der Kaum, itire ^an?.e Ver^an^enkeit er^lvin^t Lotdar Joachims Verlag in München Earl Lecher ' Völker, Vaterländer Fürsten Aus Besprechungen. „Mt ungeheuchelter Achtung begrüße ich die vorliegende Arbeit! Vas ist etwas Ganzes, etwas Großes. Weich ein Wurf! Eins hat jedenfalls der Verfasser vor manch anderem Rassentheoretiker, namentlich vor Houston 5t. Ehamberlain voraus: eine verblüffende Vor urteilslosigkeit. Und wer es wagt, ausgetretene Gleise zu verlassen und eigene Wege zu wandeln, der nötigt von vornherein tiefe Achtung ab." l>. Hans Z. kselmolt, in den „Grenzboten" t9I4, Nr. 26. „5eine kritischen Abhandlungen über die ver schiedenen Völker, wie die Romanen, Reiten, 5lawen usw., sind Rabinettstücke. Jede 5pitze ist haarscharf geschliffen. Wirklich, das Ruch ist ein Wagnis, eine kühne Fanfare." Kritische Rundschau, vez. 1913. „Ein solches Buch wiegt eine Wagenladung von sogenannten literarischen Erzeugnissen aus, mit denen die Ration in Büchern und Zeitschriften über schwemmt wird." Berliner Lörsenzeitung o. 3./1V. 1913. „Es ist ein interessantes, mutiges Buch. Ulan braucht keineswegs mit seiner Weltanschauung ein verstanden zu sein und kann sich doch von dem Buche, das zudem glänzend geschrieben ist, fesseln lassen, wie kaum von einem andern." Neue Freie Presse v. 22./3. 1914. „5ehr viel Wahres sagt der Verfasser über die Religionen und die Priester und die Regenten. Treffend weist er auch auf die Internationalität der Fürsten hin, während sie dem Volke die Nation als das höchste preisen." Dresdener volkszcitung v. I./1I. 1913. : „Es zwingt zu ernstem Nachdenken, denn mit ganzer Wucht räumt der Verfasser mit alten Irr- tümern auf." Mährisch-schlesischer Korrespondent o. 21. II. 1913.