UN»-Viag zu tld. Vvnneistag, den l-! Juni ISIS MMIlllllll! Z ru»Dc»«>s»»rx»»»»>irs^»L>>«x>»»»s«»s<i»»Lx»>i»Dcr»»«>s>i»ev<»»«kx->»»Da»»va«evs«»ss»«ev«^>«x»«»Da»^ Theodor eigner verlas, Serlin V. 50 Zur Versendung liegt bereit: SS St? Z8 1. bis 10. Auslage Me selansen w!r zu einem sozialen frieden? wie gelnnst Deutschland wieder zu siinstiser Entwickelung? von Siegfried Matheus preis Mark 1.50 ord. 1 bis 6 ötlick mit ZZ>4°/°. ? bis ir Stiick mit 40°(> Partie: rs/ro. ZL/Z0 usw. mit 40°/«. ab 54/50 Stiick mit 50"-i> In Kommission nur bei gleichzeitiger Sarbestellung. firmen, Sie sich besonders verwenden wollen, bitte ich sich mit mir Strebt in verblnüung zu setzen. ^er Weltkrieg mit seinen erschütternden Wirkungen hat erst -os Heilmittel -er Erkenntnis geschissen, das zur Genesung siitzrt. Es ist eine ondere Schichtung zu schossen, ois proietorier und Lesttzenüe. flile diejenigen sind zu sowmeln und üozu zu werben, die dos gleiche Kecht siir olle, die geordnete frelheit uad so den sozialen frieden, olso Sie „soziale Demokratie" erstreben. Nur dadurch kann die peslUenzartige Krank heit, an der nicht nur Deutschland, sondern die Halde Welt gegenwärtig leidet, Überwunden werden. Matheus will nicht Kamps, sondern Versöhnung: nicht Klasseukawps, sondern flcdeitsgemelnschast. Die soziale Demokratie sei Sie sittliche Versöhnungsreligiva. Klang dar neue Testament in dem Wort „Versöhnung" ans, so gelte sllr da» neueste das Wort „Verständigung". VM" Die Schrift wird bedeutendes Aussehen erregen, eine große Leklame "W> hat eingesetzt, ich bitte ünher. sich reichlich mit Exemplaren zu versehen. 'WU SesteUzeltei anbei l flusileserung bei Herrn Gustav Sramis ln Leipzig oder direkt vom Theodor eißner Verlag Serlin w. 50 BerantwvrUtcher Redakteur: Emtl Thomas. — Berta,: Der Bvrseuoeretn der Deutschen Buchhändler zu Leipzig, Deutsche» Buchhändterhau». Druck-- Ramm L Seemann. HämUich tu Leipzig. — »dresse der Redaktton und Expedition: Leipzig, Gerichtsweg r, lBuchhändlerhauSj. äil>llllllltt!ll«ll>llllllllllllllllllllllllllllllllllllll>ll»lll>llllllllll»lllllll!llllllllllllilllllllllll!lilllllllllllllllllllllllllllllllll>llllllllllllllllllllllllllllllllllllll!llllll>lllllllll>lll!lllll«l>l!ll»ll>lll»llllllllllllllttllllllllllllllllllllllllll>lllll>lllll>lll,llllllllllllllllllllllllll„lll»ll>,llllllllllllllllllllllllll