vvrsenblalt f. d. Dlschn. Vuchhai.del. 0011 239, 12. Oktober 1918. Demnäcbst erscbeint: Trübner haaözeichnuagen llenLU8gegeben von Julius L1i38 40 I^oliot-tlsln in ein- uuä mekrlLi-ki^em ?L><siml>e-I^ic!itärucI<, ir> ?LS8epsrtout Aels^t. Oeäruclrt von 6er I^eicksäruelcerei. 7 ZeicknunAsu im l'ext HinmLllAe ^uÜLAe in 270 numerierten Lxpln. In IVlspps. Zubskriptionspreis ein8cklie83>ick I^uxu88teuer N. ZZo. — or6 , I^I. 220.— netto Vor2U^8LU8^Ll)s' zo Lxemptars, entkaltell-j z Lgseln die der ^.llg. Ausgabe nickt beiliegen, (^wei Doggen, — Drei Damen, das Atelier betr«tend — Lildnis 8cbwester Ferdinanden ferner die 7 l'extzeicbnungen, ausserdem nocbmal in 8onderdrucken al8 lafeln. Das Oanre in Llalbledermapps. 8ubskript.-kreis einscbl. Luxus-8teuer boo. - kl. ord., 400.— KI. bar. ^.m 2 1. Dezember 1917 ist ^Vilbelm l'rüdner in Karlsrube gestorben. Ls war sein XVunscb, der Össent- lickkeit ausgewäblte Dokumente seines zeicbneriscken scblossen in seinen klappen rubte. Kurz vor seinem l'ode ist zwiscben ibm, seinem Lreunde Julius Llias und unserem Verlag eine entsprechende Vereinbarung wechselnden reicbneriscben kletboden. Deberall er scheint uns Irübner als Hüter und Lestätiger deut- scker Lormkralt. tions-Linladung mit Lrobebild in beschränkter ^.nrabl kostenlos. klüncben - K. Liper §5 Lo.. VerLg MTW A Schopenhauer- Mappe ^2 l'sxt8tucl<s LU8 8einen IVlLNU8lrript- bückern in^-rstreuer Kuctibiläun^ Her°tU8AeAeben un6 einAelsitet von Or. I^rnnr iVloc^rnuer Mnmsli§e ^u6ssse von zoo num. Lxempisren ?rei8 in IVIgpps > Zo Nsrk, 105 IVInrlc netto Den Verebrern 8cbopenbauers geben wir mit dieser klappe ein Stück der lebendigen Lersönlicbkeit des Kleisters in die Iland. in Oestalt von charakteristischen Handschriften, die den unmittelbarsten Ausdruck seiner Denkarbeit darstellen. Loweit es die technischen Klittel irgend erlaubten, sind die Reproduktionen den Originalen in )eder Leriebung nacbgebildet. sodass der 3cbopenbauerfreund glauben wird, die Originale selbst in Händen zu baben. Dafür bürgt die rübmlicb be kannte Kunstanstalt Ulbert Lriscb, der wir die Arbeit übertragen baben. Deber diesen intimen Keir binaus bat der Heraus geber der klappe auch einen wesentlichen wissen schaftlichen ^Vert verlieben, indem er die klanuskript- Lroben aus dem auf der Lerliner Kgl. Libliotbek befindlicben Kacblass so zusammenstellte, dass ein Deberblick über die Lntwicklung der Lcbopenbauer- scben Lersönlicbkeit von i8ll bis r86o sicb ergibt. Von den Landglossen zu KoIIeg-k^acbscbriften bis zu dem letzten Lintrsg in das letzte klanuskriptbucb können wir Lcbopenbauers Lebensarbeit verfolgen. Die Laksimiles sind einzeln auf Karton gelegt. Der l'ext gibt Lrläuterungen zu federn Linzeistück, weist, soweit es sicb nicbt um nocb Dngedrucktes bandelt, den Druckort nach und entziffert schwer leserlicbe Ltellen. Dieser Lext ist auf Lütten gedruckt. Das Lormat der Halbleinen-Klappe ist 55:45 cm. 8ub- skriptions-Linladung in bescbränkter ^nrabl kostenlos, kreiserböbung nacb Lrscbeinen vorbebalten. Line „Kant-Klappe" ist für nächstes ^abr in Vorbe reitung. klüncken - K. Lipei-^i do. . Vedag