2782 X- 62, 15. März 1926. Fertige Bücher. kür slle Kelegenlielteii ein lelvex 6e8üiell!idu«ii. M«88 -lemdiirg M KMkllM Annette von DiMeUVKIiM vlülterlielm von Hiekla SckneiUer k^eick bebildert in Oanrleinen Nie. 6.— uuci kür rlis LoüÖQÜeid UQ86r68 Vat6rlanc1s8 üat, 861 ÜL8 Luoü bs8tvQ8 empkotüev. 8tLLl8Lvrelxer vo» Württemberg. ^uk jsäen k'all ^irü man äis8 Luod mit visl Osnuee ksbstt 40/a u. II/IO. 1 krodssxemplsi mit 45 Luguzt Unüik. lull. kvd. Ke88ler'8 Me. VerluZ, ^rieäricliskafen s. 8. „Ein Buch fürs deutsche Haus" Altöeutsche Holzschnittkunst 60 Holzschnitte von Dürer, Baldung, Altdorfer, Cranach, Holbein und anderen Meistern deS 15. und r6. Jahrhunderts. Nach Blättern deS Berliner Kupferstichkabinetts in der Originalgröße auf beste- holzfreies Papier gedruckt. Buchgröße 25XZ2 em. Herausgegeben von Or. Willy Kurth S Nicht nur ein sehr schöne- und eigenartige-, sondern auch ein sehr gediegene- und wissenschaftlich wie künstlerisch stichhaltiges Buch. Rechnen wir hinzu, daß von seiten d<S Verlag- für die buchtechnische Gestaltung deS Werke- alles Wünschenswerte ge schehen, daß insbesondere der Druck der Bilder in mustergültiger Weise durchgeführt ist, so dürfte eS kaum zu viel gesagt sein, Kleinod ansprechen und ihr besonders zu Geschenkzwecken die weiteste Verbreitung wünschen. CS ist durchaus ein Buch fürs deutsche HauS, für die gebildete deutsche Familie, man darf, ja soll eS der reiferen Jugend in die Hand geben, damit sie beizeiten lerne, sich auf deutsche Kunst und Art einzuschauen. (Propyläen) Verlag Fritz Heyder / Berlin-Zehlendorf — N L V — 1 LXL>ir»i^n Llvir so ° 8Lkk« vk« «LKL8KLVL« IMVScilLkl gesammelt von I. Hofmann, G. Kutschers, H. Nürnberger u. a. Mit vielen Holzschnitten von W. Klemm - Weimar s°. Nur Ganzleinen M. 5.— ord. Ein Luch voll echter Poesie! — Käufer In allen Kreisen I »«ML««. Mkk. 8«M« vk« 8<MI<M« Geschichtliche Erzählungen aus -er Karlsbader und Elbogner Vergangenheit 8°. Nur steif brosch. M. s.— ord. in wirkungsvollem mehrfarbigen Umschlag Die vielen Tausende Reichsdeutscher, die jährlich als Gäste nach Karlsbad und Elbogen strömen, werden mit Interesse nach dem Luche greifen. Gut ausstellen! Das Luch wirbt fiir sich selbst. — Ein Stück bewegter Karlsbader und Eibogner Geschichte (1471-1500) ist hier mit anschaulicher Lebendigteit und dramatischer Kraft geschildert. T IK LLII»lLI«r