276, 28, November 1914, Fertige Bücher, Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 6925 Dieses Buch verdient die Millionenverbreitung Stilgebauerscher schreibt die »Aktion" am 20. Juni 1-14. Der Rechtsanwalt Dr. F. Werner geht am Buchstaben des Gesetzes, an der menschlichen Dürftigkeit der Gerichtspersonen, am deutschen Gericht und seinem unsittlichen Formalismus zugrunde. Er ist unschuldig. Seine Tat quoll aus edelsten Hclfergefühlen; er beging auch objektiv nichts Belastendes. Aber das Gericht verurteilt ihn zu 6 Monaten Gefängnis. Er büßt sie ab. Dann setz' er sich in den Nordsüdexpreß ... Ob sein Geschick, üb dieses Buch helfen wird? Schwerlich. Die Zustände sind allzusehr verfahren. Aber rein ideell wollen wir Besserung wird sich selten so anständig, so echt und menschlich impulsiv geben wie hier, schreibt die »Kritische Rundschau" am 14. Juli 1-14. 2 Probeeremplare mit Partie 7/6 Jus und Recht. Eine ÄnwaltStragöoie. Roman von Hardt. Einhorn-Verlag/Dachau. 4. ) Diese Worte mußten auf Grund des § I? der Bestimmungen über die Verwaltung des Börsenblattes wegbleiben. Tat-BWr für Feldpost! Zur SAilsensteragitation! 2v. 3v. Tausend 1.—10. Tausend 5.—10. Tausend 5.—10. Tausend „Der Heilige Krieg" „Der Kampf" (Fortsetzung des Heiligen Krieges) „Deutsches Volkstum" „Deutscher Glaube" Feldpost bücherei ä 60 Pf 14.—2». Tausend 10.-13. Tausend 9.—15. Tausend 9.—15. Tausend 6.—10. Tausend 6.—10. Tausend „Empor mein Volk" „Ein Hühnlein wolln wir rupfen" „Wohlauf Kameraden" „Deutsches Herz verzage nicht" „Jeder Schuß ein Nuß" „Jeder Stoß ein Franzos" Krlegslteder mit Noten ä 25 Pf Bei diesen für die Soldaten im Felde bestimmten Heften (die Jenaer!kni- verfirät schickte beispielsweise kürzlich l 000 Exemplare von „Empor mein Volk" an ihre Studenten im Felde als Weidnachtsgabe) ist die Barbestellung eines einzelnen Heftes direkt unrentabel. Der Sortimenter macht nur dann ein Geschäft, wenn er partieweise 11/10 bar bestellt und dafür sorgt, daß die Hefte allen denen bekannt werden, die Liebesgabenpakeke ins Feld schicken. Eine neue Einnahmequelle wird sich ihm dann eröffnen, denn auch Leute, die keine Bücherkäufer sind, werden in seinen Laden kommen. Eugen Diederichs Verlag in Jena