284, 8. Lczembrr 1914. Künftig erscheinende Bücher. N M U N W M W U -tt- M W M W- W W W W -W W W- W- M W W- M W W N W M W V M W W W U S W M W .G W U U W W W W W W Concordia Deutsche Verlags-Anstalt G. m. b. H. in Berlin 8VV. ll T> In wenigen Tagen erscheint — noch rechtzeitig zu Weihnachten — Wir sind wir Ernstes und Frohes aus der Weltkriegszeit von Gustav Hochstetter. Preis: Gebunden M. I.— ord., 75 Pf. netto, 67 Pf. bar und 9/8. Gustav Hochstetter, der seit zwölf Jahren als Schriftleiter und Mitarbeiter der „Lustigen Blätter" Lunderttausende von Lesern durch seine „zeitgemäßen" Beiträge erfreut, ist auch jetzt, in den schweren, großen Tagen des Weltkriegs zeitgemäß geblieben! Die Kraft seines Ausdruckes, die Stärke seiner Empfindungen ist gewachsen mit der Größe der Zeit; er findet ergreifende Worte für das, was heut alle Gemüter bewegt; und während er seinen scharfen Spott gegen die Feinde kehrt, spendet er den Anseren Erfrischung und Labsal aus der Tiefe seines Gemütes, aus der Ab geklärtheit seines leuchtenden Humors. In allen Kreisen haben Hvchstetlers markige Zeitgcdichte begeisterten Beifall gefunden: Bürger und Soldat, Pfarrer und Regimentskommandeur, Vortragskünstler und Komponist — sie alle sandten ihm freudige Zeichen aufrichtiger Zustimmung. Erst kürzlich ging dem Dichter aus einein Schützengraben eine Feldpostkarte mit nachstehenden denkenden Versen zu: Lochstetter! Dank! Fürwahr, Sie haben Ans hocherfreut im Schützengraben. Wie richtig Sie die Deutschen kennen — Auch wir nur auf ein „Vorwärts" brennen. Wir wohnen hier jetzt schon 3 Wochen, And aus der Seele uns gesprochen Traf uns vom Stabe, unsrer vier. Das schöne Wort: „Denn wir sind wir!" Ans Deutsche kann es nicht erschrecken, Mag's drohen auch aus allen Ecken — Denn wir sind wir! Mit einem freundlichen Gruß aus dem Felde Der Regimentsstab Reserve-Fnfanterie-Regiments .... So glauben auch wir, Tausenden eine Freude zu bereiten, wenn wir jetzt noch zum Feste — die kraft vollen und herzerhebenden Hochstelterschen Kriegsgedichte in einem stattlichen, gebundenen Buche zu dem volkstümlichen Ladenpreis von M. 1.— herausbringen. Möge das Lesen und der Vortrag von flammenden Gedichten wie: „Wir sind Wir" (das dem Buche den Titel gab), „Papa Wilhelm" (eine gemütvolle Kaiserhuldigung), „Hindenburg" (Hymne an den Feldmarschall), „Der Herr von Stein", „Ja, wir lieben diesen Krieg", „Der Kutscher und sein Pferd" Die Strickerin", „Der Lauptmann und sein Lund" und viele, viele andere dazu beitragen, dem deutschen Volke in diesen harten Tagen Freude, Erhebung und würdigen Genuß zu bieten! ' ^ Borzugsangebot, nur giltig bis zum 15. Dezember 1914, wenn auf beiliegendem Zettel bestellt: lv Exemplare für M. 5.50 bar — Wir bitten zu verlangen I Weißer Bestellzettel! Auf jeden Weihnachtstisch gehört dieses Buch! W W -«»- W W W U -W W -W U -tt- U -tt- M U -it- W -tt- -««- -rr- -8 -it- -V W M W U W W W S -W W U V W W W W W M- W A- -N-