5924 Xr 142. 22. Juni 1926. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Von vr. Herbert Darrkrvorth Staatsbürger-Bibliothek Heft 141/142 9° (74), ord. RM. 1.20 in diesen Wochen, in denen die Anschlußftage nicht nur bei uns und in Österreich, sondern auch anderswo viel erörtert wird. Die Darstellung geht auf 1848 zurück und folgt der Entwicklung bis 1920, stellt also den ganzen Stoff bereit, der den heutigen Betrachtern in der Regel nicht zur Hand ist. Die Bestrebungen, mit den österreichischen Brüdern zusammenzukommen, und »war mit dem Ausblick auf eine andere Gestaltung des europäischen Zusammenseins der alten Kulturvölker, gewinnen durch die Ein blicke in die Geschichte an Kraft und Rückhalt. Augenblickliche Bedenken und Schwierigkeiten werden richtiger abgemessen. So entwickelt die Lesung einer solchen Schrift in beiden Völkern all mählich ein politisches Gefühl für das, waS Mitteleuropa nötig ist. Unsere Lieferungsbedingungen sind die des Deutschen Verlegervereins. Wir liefern einzeln mit 35L>, bei 10 Stück mit 40°/. — Bestellzettelanbeil — T M.-Gladbach, den 17. Juni 1926. Bolksvereins-Berlag S. m. b. -. Carl Heymanns Äerlag zu Berlin Ä) 8 Zur Frage der Besteuerung von Verlagsrecht und Verlagswert Von Drpl.-Steuersachverftändigen Dr. Kurt Runge Syndikus des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig Sonderdruck aus Nummer 6 der Zeitschrift „Zeitgemäße Steuer- und Finanzfragen" Preis 50 Pfg. Mitglieder des Börsenvereins 40?^ Andere Firmen 302L Bezieher des Steuerrundschreibens d. B.-B. erhalten 1 Ex. kostenlos Der Kampf um die Bewertung der Berlagsrechte und des Berlagswerts ist in ein entscheidendes Stadium getreten! Auf Grund der neuen Steuerbesetze wird der Reichsfinanzhof als letzte Instanz zu diesen schwierigen Problemen Stellung nehmen müssen. Der im Buchhandel als Steuerrechtler bekannte Verfasser begründet auf Grund umfangreichen Materials zwingend den ein deutigen Standpunkt des Verlagsbuchhandels. Jeder Verleger von Büchern, Zeitschriften und Zeitungen mutz diese interessante Abhandlung zur Abwehr ungerechtfertigter Lteueranfprüche besitzen! Werke -er Meister zum lakr -es Herrn 1-2? (Das Mr Ser Kirche, zweite folge) Kalender »II N mein nnverögeMllchtea vlertarbendrnch- an« 41 «vlssettasela »ach Nachbildungen aller deutscher welsln Preis «.-IN. Z.60. Erscheint im öpötsommer Mehr als „tausend" Soalmentsduchhandtungen mit einer durchschnittlichen Sezieherzuhl von >r Exemplaren Meder solche mit >00 dir L5V Exemplaren) Hoden sich silr den ersten Jahrgang dieses wertvollen Kunstkalenders eingesetzt, obwohl derselbe erst In den letzten Wochen vor Weihnachten erscheinen konnte. Der neue Titel hedl den künstlerischen Lhnrakter dieser Kalenders noch mehr hervor, sodiß sede Suchhnndlung sich Ser Vertriebs desselben »nnehmeu kann. frammaaasch« rochhandlono, sena, schreibt der Kalender „das sohr der Kirche" Kat bet meinen Kunden groben SeisoU gesunden. Hölle Ich mich nicht vor Erscheinen btire» KateaSera reichlich mit Kalendern «Ingedechl, so Wie ich den bliren noch nielir oor- «eleat nad «mplolil«». der schönste Lrsola war. Sag zwei damen, denea ich den Kalender -einte, sosort S Srempiare bansten, am iedlnilch «tesea Kalender ,l» Sescheak ,a verweade». für «ea aeaea sndronng t>r? wünsch« Ich Ihnen besten Srsolnt M. «detmoio, Nlrnbero: Hach Kandennrteiten ist «er Kalender „da, Znbr der Kirche" elnmUll» «er schönste de» Jahres Kansisrum»«. »tadtearSl«. reicheMedr«. «rMer, vahinoer «er verschledeaea KtlU»oas,emeIaschas»e°. ge olle slad gcher« Köaser. Eine Probesendung bann auch die kleinste Handlung ndsetzeo. G Emll sink / Verlag / Stuttgart