10528 X- 257, 3. November 1926. Künstig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. In meinen' Verlage erscheint Anfang November dieses Jahres, nachdem die Lieferungsausgabe vollständig und '«rgr-stev ist' Georg Schott, Die Kultur aufgaben des 20. Jahrhunderts Ein Grundriß zur Wiederaufrichtung der deutschen Weltanschauung I Religio». — Wesen und Aufgabe der deutschen Religion, gewonnen aus einer kritischen Untersuchung des „Christentums". — Spuren einer deutschen Religion in der Vergangenheit. — Zukunftsbild der deutschen Religion. II Kunst. — Wesen der deutschen Kunst, dargestellt an ihren kraftvollsten Ver tretern in der Vergangenheit. — Das System der Vernichtung der deutschen Kunst. — Rückkehr zum Ideal. III Wissenschaft. — Wesen, Methode und Aufgabe der deutschen Wissenschaft.— Erweiterung des Gesichtsfeldes. — Das Hochziel arisch-germanischer Kultur. Anhang: Rudolf Hunger, Von der symbolischen Kraft und vom Lebenswert der Mathematik. 4ir Seiten gr. 8", mit 7 Wiedergaben nach Albrecht Dürer und Ludwig Richter und 6 mathematischen Zeichnungen. Auf schönem holzfreien Papier. Kartoniert in Schutzkarton M. 14.—, Ganzleinen in Karton M. 18.— T Leser des Werkes werden sich im Kundenkreis jeder guten Buchhandlung leicht finden. Es kommen dafür heute alle gebildeten Kreise in Betracht, besonders auch die, welche sich schon im Beruf mit Religion, Kunst und Wissenschaft beschäftigen, also alle Lehrer an den Universitäten, Hochschulen der Kunst, alle Theologen, Künstler, alle Lehrer an Gymnasien und anderen Schulen. Der Kreis der Männer und Frauen, die als Leser dieses Buches in Frage kommen, ist heute außer ordentlich groß. Es ist dabei ganz gleichgültig, ob sie der Anschauung des Ver fassers zustimmen oder sie vielleicht bekämpfen. Ich bitte um ausgedehnte sorgfältige und dauernde Verwendung und stelle zu diesem Zweck auf Wunsch bei gleichzeitiger fester Bestellung eines Probe exemplars, welches ich für eigenen Gebrauch mit PO°s> liefere, einige kar tonierte Stücke in Karton bedingt zur Verfügung. Ich bitte, zu verlangen. Hermann A.Wiechmann, München, Giselastraße 21