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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 25.06.1926
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- 1926-06-25
- Erscheinungsdatum
- 25.06.1926
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- Deutsch
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6VI4 X-143, 25. Juni 1926. Fertige Bücher. Soeben ist erschienen: Liugendwohlfahvt und Lehrerschaft Sin Handbuch süv die Lugendwoblsahvtsvslese Herausgegeben vom Deuffchen Archiv für Iugendwohlfahrt unter Mitwirkung des Deutschen Lehrervereins Ms Vorarbeit für die nächste Verbanbsaufgabe „Jugendwohssahrt und Lehrerschaft" haben die obigen Vereine sich ent schlossen, dieses Handbuch herauszugeben, baS die Lehrerschaft über das Gebiet der Jugendwohlfahrt unterrichten und ihr für die Mitarbeit, vor allem bei der Vertretung In den Jugendämtern, die notwendigen Unterlagen geben fass. Das Luch bringt darüber hinaus auch für alle sozial interessterten Kresse der öffentlichen und der freien Juaendwohlsahrtspflege einen umfassenden Überblick über die großen Fragen der Jugendwohlfahrt ln Theorie und Praxis. Es enthält sowohl die wichtigen einschlägigen Gesetze wie eine Darstellung der Organisation der öffentlichen und freien Jugendwohlfahrtspflege. Im Anschluß daran finden die ver schiedenen Arbeitsgebiete, nämlich die Kinder- und Jugendpflege, Jugendfürsorge und Jugendbewegung eingehende Erörterung. Das gut ausgestattete Buch von Z20 Seiten kostet in Salbleineu gebunden 7.Z« Mark Inhalts» I. Allgemeiner Teil. Allgemeines Material zur Jugendwohlfahrtsgesetzgsbung. 4. RIWG. mit Auszügen aus den Aussührungsgefehen. 2. IGS. 3. Kinderschutzgeseh. , 4. Auszüge aus der Gewerbeordnung. 5. Einige für die Erziehungsfürsorge wichtlge Gesetze und gesetzliche Äestimmungen. 8. Organisation der Jugendwohlfahrtspflege. 4. Die öffentliche Jugendwohlfahrtspflege mlt besonderer Äe- rückflchtigung der Lehrerschaft, Or. Gertrud Ääumer, Ministerialrat im Reichsministerium des Innern. 2. Überblick über die private Wohlfahrtspflege, Or. Gertrud Ääumer. ». Jugendpflege. A. Wohlfahrt des Kleinkindes (Kurzer Überblick), vr. Erna Corte, Leiterin der Abteilung Kleinkinder- und Schul kinderpflege im Deutschen Archiv für Jugendwohlfahrt. 8. Wohlfahrt der Schulkinder. 1. Schulärztliche Überwachung der Jugend, Stadimebizinal- rat Prof. Or. von Origalsk l, Hauptgesundheitsamt Äerlin. 2. Formen der Erholungsfürsorge, vr. Marie Laum, Oberreg.-Rat im Äadischen Ministerium des Innern. 3. Organisation der Schulpflege, Oberschullehrer!» Marc! an - Äerlin. 4. Tagesstätten für Schulkinder, vr. Erna Eorte. 5. Speisungen und Ääder, Or. Erna Corte. «. Die Dorbereitungsklaffe lSchulkindergarten, Vorklaffe) für schulaltrige, aber nicht schulfähige Kinder,. Mag.- Schulrat FuchS-Äerlin. 2. Rechtliche Regelung des Schutzes arbeitender Kinder, Or. Edith Oske-Iacobi-Münster. Mitarbeit der Lehrerschaft bet dessen Durchführung, Direktor Agahd-Äerlin. L. Wohlfahrt der schulentlassenen Jugend. 4. Dle Äerufsberatung unter besonderer Äerücksschtlgung der Schule, Hermann Lues, Direktor des Äerufsamts Harburg. 2. Gesundheitliche Überwachung in der Äerufsschule, für die männliche Jugend, Sladtschularzt Or. Kehr- Düff-ldorf,' für dle weiblich- Jugend, Äerufsschulärztin vr. Ilse Szagunn-Äerlin. 3. Erhvlungsfürsorge für Äerufsschule, Gewerbelehrer Kref- ting-Lärmen. 4. Die erwerbstätigen Jugendlichen ln der sozialen Gesetz gebung, vr. Feig-Äerlin, Geh. Reglerungsrat und Ministerialrat lm Reichsarbeitsmlnisterium. O. Jugendpflege, Jugendführung und Jugendbewegung ln Deutschland. 4. Entwicklung, Wesen und Organlsation der Jugendpflege, Jugendführung und Jugendbewegung, Hermann Maaß, rzeichniS: Leiter der Mt. Jugendpflege und Jugendbewegung im Deutschen Archiv für Jugendwohlfahrt u. Geschäftsführer des Reichsausschuffes der Deutschen Jugendverbänbe. 2. Die Mitarbeit der Lehrerschaft in der Jugendpflege a) Stadt, für die männliche Jugend: Gewerbeoberlehrer Kreftlng. für dle weibliche Jugend: Äerufsschul-Oberlehrerin Martha Prlnzhorn-Dresden: b) Land, August Äertsche, Direktor des Kreiswohl- fahrtSamts und Kreisjugendpfleger des Unter« Westerwaldkreises. 8. Mlgemeine Wohlfahrt der Kinder und Jugendlichen. 4. Leibesübungen, Spiel und Wandern, für die männliche Jugend: Turnlehrer Harte-Äerlln, für dle weibliche Jugend: Margarete Seiß-Halle a.S. 2. Jugendherbergen und Jugendheime, Studienprofessor Enzen sperger-München. 3. Äekämpfung von Schund u. Schmutz, Rektor Gensch- Äerlin. III. Jugendfürsorge. ä. Uneheliche und Walsen. 4. Dormundschaftswesen und Waisenfürsorge, vr. Lecker, Regierungsrat im Relchsmlnisterium des Innern. 2. Pflegekinderwesen, vr. Gertrud Ääumer. 8. Gefährdete und verwahrloste Jugend 4. Dle Psychologie der gefährdeten und verwahrlosten Jugend, Prof. vr. W. Hosfmann-Lelpzlg. 2. Mißhandelte Kinder, Magdalene Mulert, Geschäfts führerin des Vereins zum Schuhe der Kinder vor Aus nutzung und Mißhandlung, Äerlin. 3. Kinder als Opfer von strafbaren Handlungen, Charlotte Meyer-Äerlin. 4. Straffällige Jugendliche und Ihre Äehandlung, AmtS- gerichtsrat Clostermann-Ävnn. 3. Schutzaufsicht, a) Or. Lecker. d) Etadtrat Günther-Äerlin-Friedrichshain. 5. Fürsorgeerziehung, n> Or. Lecker. b> Or. Egon Äehnke, pädagogischer Dezernent bei der Fürsorgeerziehungsbehörbe, Äerlin. C. Hilfsbedürftige Minderjährige und Wandernde. 4. Hilfsbedürftige Minderjährige nach der Verordnung über dieFürsorgepflicht, vr. Ruppert, Oberreg.-Rat lm Relchs- ministerium des Innern. 2. Fürsorge für jugendl. Wandernde, Schahrat vr. Hart mann, Landesjugendamt, Hannover. 0. Anomale. 4. Fürsorge für Psychopathen, Or, Hilde Lyon-Hamburg. 2. Fürsorge sür Hilfsschüler, Mag.-Schulrat Fuchs. 3. FürsorgefürkörperlichÄehlnderte, vr.E-khardt, Deutsche Vereinigung für Krüppelfürsorge. IV. Jugendwohlsahrt und Schule. Rektor Gen sch-Äerlin K.Äl.Hevbrg,vevlagsbuthhandlung,G.m.b.S.,VerrlkkttV3S
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