5656 Börsenblatt s. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 116, 20. Mai 1908. MINIM L 6g.'8 IM MK8. 1908 Ik-xuo )ust gudiisüeä. Pü« 81at«8mrtn'8l«nr-IjooIr. Ltntistiokcl Lirä 8istorieü1 ^.nnu»! ok tüs Ltstes ok tbs Worlä kor tbs Venr 1908. Läiteä dze F. geölt Ktzlli«. U.v. ^Vitü 5I»g8, Orovn 8vo. 10 8Ü. 6 ä. not. Pit« Lvvrsis^ P«unz^80ll. ^.nnotatoä b^ ^.Itreä Itvrä Pknnzcsoii. Läitsü Haliam I-orä Penn^son. In 9 vols. 6Iobs 8vo. 4 8Ü. not saeb. Vol. VI. Lallaäs ancl otbsr ?0SM8. ^Vinston Oüuroüill'8 Nov k^ovsl. 2lr. 6r«v«'s 6ar««r. L? ^inslon 6inir«1ti11, ^.utüor ok "Oouiston", Le. Illustratoä, üxtrs. 6rovn 8vo. 6 sb. i?v«IN8 «1 P. L. LrOtVll. Lsleetsä auä ^.rrarlgeä, vitü au Introäuetion auä Hoto8, 8/ 8. I'. L. and n. 6. D 2 8Ü. 6 ä uot. sEolden 2>easu>-r/ Ksries.) L'tt« krvvl6M8 and keril« ot 8o6ia1i8in I,etter8 to a VikoririitA Nan ^ 1. 81. I-o« 8trilekv^ Nsdium 8vc>. 8svsd. 6d. Pit« 60INM0N 8«N86 ok tit« Utilr (jn«8tion. Zoltn 8xar§o. Illu stratod, Orovvn 8vo., 68Ü. 6d. not. LssksllunZsu s,ut rorstsbsnds und anders IVsrks unssrss VsrlaKS bitten vir an dis k'irina Sroolrünns' 8ort.n.^.nt1<i.in 0 s 1 xrig LN übersebrsibsn^ dis kür si^sns lissbnung eür Aut Asväbltss Oaxsr unserer VerluAS- artikel untsrbült. üoebuebtunAsvoll I/ondon, 18. Nsi 1908. lVlacmillan L Lo., 1.16. T lur Linweikunx! ^uk üe8 i<a!8er8 üoblioni^bur^. Nar86b kür Lla-visr von 6. I^LÜINÄUN. Ourob Oanlcsobrsibsn unseres Laissrs uus- ASLsiebnet. Verlax von seltne L Komp., Hannover. K N iL >S 8 ^ Anekdoten-Bibliothek Wie man über die Anekdote denkt. „Die Anekdote ist volkstümliche Geschichte: sie erzählt kürzer, sie be leuchtet ihre Lelden mit einem Blitzlicht, aber sie charakterisiert oft trefflicher als der gewissenhafteste Forscher. Wie der Äeld in der Anekdote lebt, fromm und bieder, wahr und offen, oder das Gegenteil, so lebt er im Volke fort. Darum ist die Anekdote von ganz bedeutendem Werte." (Bresl. Gencralanz.) — „Dem Volke ist die Anekdote ein wertvoller Besitz. Denn sie beleuchtet oft blitzartig den Charakter bedeutsamer Personen, und sie prägt sich dem Gedächtnis ein wie eine Melodie." (N. Wiener Tagblatt.) — „Anekdoten ebnen den Weg in die Unsterblichkeit. Die Geschichte er zählt von großen Männern das Wesentliche. Die kleinen und kleinsten Züge eines bedeutenden Menschen, sozusagen seine privatesten seelischen Angelegenheiten, erzählt immer wieder die Anekdote." (Wiener Frcmdcnblatt.) Zu solchen Äußerungen wurden die genannten Zeitungen durch die „Anekdoten-Bibliothek" veranlaßt. Bedarf cs noch eines Beweises, daß sie für alt und jung einen wahren Schah der Unterhaltung, der Belehrung und des Humors darstellt? 5. Bd. Habsburger-Anekdoten Lerausgegeben von vr. Franz Schnürer. 2 M., in Lwd. Z M. Bar-Partien: 6 Exemplare mit 40°/§, 12 Exemplare mit 50°/„ (Einbände ü 65 Pfg) 25 Exemplare mit 50"/y, auch vom Einband. Bezug auf einmal. — Keine Frei-Exemplare. Soeben erschien die 6. Auflage. Ein größerer Teil des Buches ist Kaiser Franz Josef gewidmet. Es wird aus Anlaß des Jubiläums gern gekauft werden, nicht nur in österreich-LIngarn, sondern auch in Deutschland. Im deutschen Volke hat sich ein gut Teil der Popularität, die Kaiser Wilhelm I. genoß, auf den ehrenwürdigen vsterr. Kaiser übertragen; denn im Wesen Franz Josefs sind manche Züge zu finden, die dem alten Kaiser Wilhelm eigen waren. Ich versehe die Exemplare mit der Binde: 1" I. Lsi88I-MjiäM krsor ^>>8Sk I. in Ser Lllkllüot« und liefere ausnahmsweise 5 Expl. mit 50°>« bar auch vom Einband (wenn bis 1. Juni bestellt). Robert Lutz, Verlagsbuchhandlung, Stuttgart