^ 133, 11. Juni 1908. Künftig erscheinende Bücher. BörjeiMali >. d. Dlschn. Buchhandel. 6477 jskrbuck l!ks klinstimtüMtikii 8sii!lii!ii«i8kii ltö8 Sll6sllüvt!8l8I! kgjmdSIIM 6an6 XXVII (A Von äi68Sw Luncik krsedsint, äsrliuüefi8t Z3.8 II. Nell: k»e»i kirim von l.M§ V. kilkske! Ulit 12 Igfslii uni! 38 lextshdilljuirxeii. pre>8 24 N. orll., 18 N. netto. kui' äsn Linrölvorkauk 8ts1l6 ieü naek NL83§Äd6 ä68 Vorrat äi6868 kiekt ß'eZ'eri ba-r mit 4 monati- ki6ini88i0N8r66iit 2iir Verküpung': äa8 kliektvei'- ^autte ^irä bei reektreiti- ^er llüe^86näiinZ' bar 211- rüe^enommen. leb ditto, 8iob äk8 doiboKon- äon L68t6ll26tl6l8 2U doäiorlori. ^Vien, Nni 1908. f. lempsliv. Ein ebenso amüsanter wie interessanter Roman <Z) In meinem Verlag erscheint demnächst: Der Marquis von Carabas Ein Roman von Palle Rosenkranh Aus dem Dänischen übersetzt Broschiert M. 3.50, gebunden M. 4. -. Bezugsbe dingungen: 25°/o in Rechnung, 30"/» und 7/6 gegen bar ------ Ein Probeexemplar mit 5QQ/o bar ------ (^er dänische Schriftsteller Baron Palle Rosenkrantz ist in Deutschland noch fast ganz unbekannt. Sein „Marquis von Carabas" wird ihm aber die Äerzen des deutschen Lesepublikums im Sturm erobern, denn es handelt sich hier um ein ganz besonders feines und köstliches Buch. Der Roman bringt eine feine Satire auf die Lebensführung gewisser Kreise des heutigen Landadels sowie auf die Skrupellosigkeit großstädtischer Bauspekulanten und befaßt sich auch sonst mit modernen Problemen. Die Charaktere sind mit außergewöhnlicher psychologischer Feinheit ge zeichnet. Der Roman hat bei seinem kürzlichen Erscheinen in den Grenzboten eine Anerkennung gefunden, wie sie wohl nur selten einem Feuilleton zuteil wird. Der Marquis von Carabas darf auch in keiner Leih bibliothek fehlen. Ich bitte um gefällige Verwendung für das Buch. Verlag von Fr. Wilh. Grunow in Leipzig