X? 233, 6. Oktober 1926. Fertige Bücher. Börsen«»» >. d. Dischn. «uchh-nd-i. g 133 kiax Z. vvi.i-k 5«aKk5k>kairc Sechste Auflage 17.-20.7Z»ure>«» Zwei Bände. -5Z Seiten gr.8° in ncukki »»»rarruno Geheftet zusammen M 15. — In Ganzleinen zusammen M 20. — In Halbleder zusammen M ZO. - VIL XKI7IX VVLK vlk Berliner Lokalanzeiger: „Wolff verbindet intime Kenntnis seines Gegenstandes mit einer geschmackvollen, anschaulichen Darstellungsgabe, und so ersteht das Bild des größten Dramatiker« in feinsten Farben." Franz Servaes in der Neuen Freien Presse: „Es gelingt dem Verfasser in ungewöhnlich hohem Grade, un« die Persönlichkeit Shakespeares in ihrem historischen Gefüge zu vergegen- wärtigen. Die Art, wie dar zeitliche und örtliche Milieu hierzu verwandt wird, ist in ihrer methodischen Anwendung schlechtweg meisterhaft." Literarisches Echo: „Wolffs vortreffliches Buch steht unter den Werken, die in schöner und geschmackvoller Form ein Gesamtbild von Shakespeares geistiger Persönlichkeit und seiner Zeit zu geben suchen, in vorderster Reihe und verdient die weiteste Verbreitung." Weserzeitung: „Bei Wolff hat man vor allem den Eindruck unbedingter Zuverlässigkeit. Dir Sicherheit, mit der der Autor nicht nur die philologische und ästhetische Literatur, sondern auch die historische und kulturgeschichtliche Seite seines Gegenstandes beherrscht, ist wahrhaft erstaunlich." Frankfurter Zeitung: „Zunächst ist das Werk durch eine in deutschen Landen sehr seltene Eigenschaft ausgezeichnet: Es ist vorzüglich geschrieben. Klar und doch lebendig; bei aller Wissen- schaftlichkeit für jedermann verständlich und genußreich, weil es die reichen Früchte mühsamer Arbeit unaufdringlich und in schmackhaftester Gestalt darbietet." c.«. »ecu