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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 09.10.1926
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1926-10-09
- Erscheinungsdatum
- 09.10.1926
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- Deutsch
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^1- 236, 9, Oktober 1926. Fertige und Künftig erscheinende Bücher Börsenblatt f. d. Dtschn nr.,a°>Nenkel. 9399 Siiv das «SOulgeschükt r Me ckrunftschritt im Zeichenunterricht. Die deutsche Kopfschrift von Prof. Wilh. Krause, Breslau, Hilst uns die steifen, unförmigen, unserer Kultur widersprechenden Züge der Zier- und Rundschriften beseitigen, um dafür klare, künstlerisch schöne, aber flüssig und leicht schreibbare deutsche Handschriften zu setzen. Das Buch wird mit Linienblatt ge liefert. Ord. M. 1.50, bar M. I.—. Die Schrift im Handwerk von Prof. Ernst Bornemann und Prof. Paul Hampel, dient dem Setzer, dem Buchbinder, dem Schriftschneider, dem Kunstschmied, Holzbildhauer, dem Schilder maler, dem Steinmetz und ebenso dem Schaufensterdekorateur zum Entwerfen und Ausführen seiner Schriftaufgaben, Heft 1 und 2. Das Heft ord. M. 1.50, bar M. 1 — Rcdis-Schrift von Prof. Paul Hampel. Ein Lehrheft zur Er lernung leicht schreibbarer Redis-Schriften. Das Heft kommt besonders für Schulen in Frage. Der Verfasser geht von den einfachen Formen der Blockschrift aus, um allmählich zu den mit der Redis-Feder geschriebenen Frakturschriften überzugehen. Ord. M. 0.60, bar M. 0.40. Die Kunstschriftmappe — 6 — besteht aus 16 Blatt (einschließl. 4 Doppeltafeln) handschriftlicherZüge unserer ersten Kunstgewerbe meister; vom verstorbenen Ludwig Sütterlin sind zwei köstliche Beiträge dabei. Wie künstlerische Schrift im Leben angewendet wird, zeigt uns hier der Herausgeber Rudolf Blanckertz. Ord. M. 2.40, bar M. 1.60. Die Zahlen und Ziffern von Georg Wagner, Berlin, bringen jedem, der gut lesbare und flüssig schreibbare Zahlen braucht, eine Fülle von Anregungen und Beispielen auf mehrfarbigen Blättern. Zahlen und Ziffern braucht jedermann. Ord. M. 0.75, bar M. 0.50. Normalduktus / Natürliche Handschrift / Dekorative Schrift von Prof. Heinrich Grothmann. Eine flammende Streitschrift gegen den Verfall des Schreibunterrichts. Der Verfasser hat den ersten erfolgreichen Anstoß zur Einleitung der Schriftbewegung Deutschlands gegeben, deren fast wunderbare Erfolge wir heute überall spüren. Ord. M. 1.—, bar M. 0.65. Das Abc in der Kunstschrift. Ein Heft mit Alphabeten für die höheren Schulklassen, sowie für Gewerbe- und Berufsschulen. Ord. M. 0.40, bar M. 0.25. Das deutsche Abc von Georg Wagner, Berlin, in künstlerischer, leicht schreibbarer Ausführung, bestehend aus zwei Älättern, unter denen die deutsche Eckschrift, mit der Redis 1146 ausge führt, besonders fesselnd ist. Ord. M. 0.75, bar M. 0.60. Das deutsche Abc von Helmut E. Behrens. Der im Weltkrieg gefallene, hochbegabte junge Hamburger Schüler von Anna Simons brachte uns ein mehrfarbiges lustiges Tieralphabet. Ord. M. 0.60, bar M. 0.40. Lustige Rediszüge, Stadt und Land, von Leopoldine Bechstedt, Wien. Das Heft, das Anregungen für den neuzeitlichen Zeichen unterricht gibt, kann auch dem noch nicht schulpflichtigen Kinde in die Hand gegeben werden. Nach kurzer Anleitung kann es selbständig die Gegenstände und Personen seiner Umgebung in der Redis-Technik ausführen. Das Büchlein ist nicht nur Lehrern, sondern auch Eltern und Kindern sehr zu empfehlen. Ord. M. 1.20, bar M. 0.80 Mit Quellstift und Feder von Prof. Wilh. Krause, Breslau., Beim Zeichnen verlangt man heute, daß der Strich wie hin gehauen aussehen muß. Zug soll auch schon beim Anfänger in der Zeichnung stecken, alles Ängstliche soll verschwinden, mutig muß der Zeichner seinen Strich geben, ohne ihn verbessern zu wollen. Teil 1: Erklärungen, Teil 2: Beispiele für Schrift und Zeichnung, zusammen in 1 Band geb. Ord. M. 4.50, bar M. 3.—. Der Ursprung des Alphabetes und seine Entwicklung von Prof, vr. R. Stube, Leipzig. Mit 20 Bildtafeln u. 3 Stammbäumen. Das Werk zeichnet sich durch einfache anschauliche Darstellung aus, die den interessanten Stoff auch für den Laien verständlich macht. Ord. M. 3.—, bar M. 2.—. Werkzeuge der Graphik von der Eiszeit bis zur Gegenwart von Johannes Wettley, Leipzig. Zeichnen und daraus sich entwickelndes Schreiben der Urmenschen wurde geradeso vom Werkzeug beeinflußt, wie in historisch bekannten Zeiten, und heute noch wird die Art des zeichnerischen wie des schriftlichen Hand zuges vom Werkzeug geprägt. Dieses weist Wettley durch Wort und Bild nach. Ord. M. 4.50, bar M. 3.—. Die Sächsischen Schreibmeister im 17. u. 18. Jahrhundert von Franz Leberecht. Es ist gut zu sehen, was unsere Schulen früher auf dem Gebiet der Handschrift leisteten. Vielleicht finden auch Leberechts Worte jetzt Beachtung im tobenden Kampf der neuzeitlichen Schreibbewegung. Ord. M. 3.—, bar M. 2.—. Schreibstätten. 2 Originalradierungen des bekannten Künstlers Max Schenke, Dresden. Ord. M. 15.—, bar M. 10.—. Verlag für Sthrlfikunde / Hekntze Blarrtkevtz / Berlin VS 4L Hölderlins SthMsalsweg von Maria Schneider wird am 18. Oktober erscheinen. Adolf Bonz L Comp, in Stuttgart.
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