Weltkrieg-Quartett. Soeben ist i» meinem Verlage ein zweites Kriegsspiel unter obigem Titel erschienen. Es bedarf keiner weiteren Empfehlung, da ja bekanntlich Quartettspiele zu den beliebtesten Gesellschaftsspielen gehören. Es enthält 40 verschiedene in vornehmer Lithographie hergestellte Soldatenbtlder der nnsrigen und der feindlichen Truppen. Da sieht man z. B. unsere Feldgrauen, sowie die österreichischen, ungarischen und türkischen Infanteristen, ferner Typen der französischen, englischen, russischen, astatischen und indischen Soldaten, Farbige und Schwarze, Montenegriner, Belgier, Serben und Japaner. Nicht fehlen dursten: 42 Ctm.-Geschütz. --- Motorbatterte, Zeppelin und Unterseeboot — also eine Fülle interessanter und lehrreicher Karten. Tadellose Ausstattung in eleganter Schachtel. Format: 13 x 16 Ctm. Preis ^ I.— netto. Weißer Bestellzettel anbei. <Z) Stuttgart, Februar 1915. Gustav Weise Verlag. 2ur keisexeit desonäers empfolilen: H l.oe8ctier8 komkülirer kür veulseke (I VV. diebenovv'8 VerIieIii-8- staä- uns ^utomobilkarte 6er provinr VVe8lpreu88en Ms858tsb 1:300 000 ?re>8 IN. 150 200 Leiten stark — Alt 3 kiänon 2 dlark vrd. 2ur Linkülirunx nocli 1 Illsrk bar unä I3/I2 franko l-eiprix Verlax von l.oe8cker Lc Lo. (Ink.: VV. k^eZenberZ) Nom. Visse Larte wird viel verlangt, ist doed dis erste ^uklaZe ill einem Satire ausverkaukt worden. viniZe Girmen bero^en weit über 50 vxemplare. vie rwvite ^.uklaZe ist weit besser, und ent hält aued den in der ersten ^.uklsZe keblenden Zeestreiken also: vntriS, ^nrnowitr, Neustadt usw. vie LeruFsbedinZun^en sind: ^ 1.60 ord., ^ 1.05 no., ^ 1.— dar. 10 vxemplare a 95 -Z, 50 vxemplare L 80 -Z dar. vin vrodeexempiar mit 80 H bar, kaiis vesteliunA dis rum 15. vedruar 1915 erkolßt- led bitte um §ek. vestellunx und reiedne koekaedtungsvoli r»srr»^»g <i«ors Uoe nlli U dsi! riiMktige!cHliiikeii!ter-üMeI! ! — Laradsatr dis jetrt 200000 8tüek! — S Mbsk! VLtedän6i8cIieOe8än8e unc! 8oId3lenIieäef kür das deutscke Volk n. seine Krieger gesammelt von Uans VVebner Ki-ieZLlieäei' un8erer feläbauen Kriegspoesie naeb bekannten dloiodien von Paul 8cbröäer ^uxkräitiger Sckaukenster-Vrlikel! kreis 10 kkenuige kreis 10 kkennig« 200 000 SlöolL v «vrden. Vas ruerst eisokievene Uekt .Vateiländiscds üesänge' entkalk eine als vorrügiick anerkannte Sammlung der scdöaslen dann sin r«eites Uekt mit neuen biedern von 1914 (^ntrverpen, Zeppelin, Weddigsn usrv.j gekrackt, das sick gleiokkalis sekr gut eingekükrl Kat. Wir kitten also ru untsrscdoiden: IV ebner, Vaterländiscbe 6e- sänge, alte, bekannte bieder. 8 «Kräder. Kriegslieder unserer keldgranen, neue bieder von 1914. 8^" Oelde biederbucber «erden auck xemiscbt xelietert 'DtS 25 Ltllck >1. 1.50 bar 1 kostpakvt (120 Ltllok) pvrtokrei kür dl. 6.50 bar 1000 Ltüek dl. 50.— dar ab beiprig. de I Probe - Lxemplsr portokrei gegen binsendung von 15 kk. in Lriekmarken. Iük SlhulbilAlHidlliligeii — von besonderem Interesse! — Ein neues Werk von Rektor Seinig: ^ JeMzeiAen ms GmillW des TWeiizeilhUiis. Eine Folge von ttebungsbeisplelen für Kursleiter und Seminarlehrer, sowie zum Selbstunterricht im Denkzeichnen. :: 55 Tafeln mit ausführlichem Text. :: Preis, einfach geb. ^ 2.70, in Leinen 3.— Bedingt mit 25°/,, bar 3314°/,. In diesem Buche wird gezeigt, wie sich jeder Lehrer die zeich. tierische Fertigkeit erwerben kann, die notwendig ist, um den zeitgemäßen Forderungen nachznkommen. Käufer sind Lehrer und Lehramtskandidaten der Volks-, Bürger- lind Mittelschulen, Lehrer- und Lehrcrtnnenbtldungsanstalten, sowie alle jene, welche sich mit Unterichtssragen beschäftigen. Bedingt nur in mäßiger Anzahl. beiprig, 2. ksbruar 1915. Pelckenbseb8cbe Verlsx8bucbbsnlilun8 Hans Wekier, Schulwissenschaftlicher Verlag A. Haase Prag — Wien — Leipzig.