Nr. 16!. »weitere Exemplare zuin eigenen Gebrauch kosten le 30 Mark»» Mitglieder für die ^eile 10 Df., für 6. 32 st^rtt 36 M-. ü »jährlich frei Geschäftsstelle oder 36 Mark bei Dostüberweisung ^ kür'/, 6.1? M. statt 18 M. Stellengesuche werden mit 10 -Pf. pro ZL .innerhalb des Deutschen Äelches. Mchtmitglieder imr. Seile berechnet. — In dem illustnerten Teil: sur Mitglieder ^ Leipzig, Donnerstag den 15. Juli 1916. 82. Jahrgang. Redaktioneller Teil- Bekanntmachung. In den Börsenverein der Deutschen Buchhändler zu Leipzig sind in der Zeit vom 1. bis 30. Juni 1915 folgende Mitglieder ausgenommen worden: 9847") Böttger, Paul, in Fa. Paul Böttger in Bernburg. 9849) Eckardt, Gotihold, in Fa. Gotthold Eckardt in Ludwtgslust i. M. 9843) Grönvall, Edward, Direktor der Fa. A. B. Lundequistsche Buchhandlung in Upsala. 9845) Herwig, Gerhard, in Fa. Erwin Herwig, Buch- und Musikalienhandlung in Göppingen. 9848) Kerler, Georg Heinrich, in Fa. Heinrich Keiler in Ulm. , 9844) Schubert, Hermann Paul, Geschäftsf. d. Fa. Ernst Wiest Nachf. Verlagsbuchhandlung G. m. b. H- in Leipzig. 9848) Werner, Frau Johanna Amalie Marie verw., in Fa. Leipziger Bienenzeitung (Liedloff, Loth L Michaelis) und Der »Handschuhsabrikant« Adolph Werner in Leipzig. Gesamtzahl der Mitglieder: 3613. Leipzig, den 14. Juli 1915. Geschäftsstelle des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. vr. Orth, Syndikus. ") Die dem Namen Vorgesetzte Ziffer bezeichnet die Nummer in der Mitgliederrolle. Bekanntmachung. Um Mißverständnissen zu begegnen, machen wir darauf aufmerksam, daß die I. C. Hinrichs'sche Buchhandlung in Leipzig bis zum 31. Dezember 1915 noch das tägliche Bücherverzeichnis für das Börsenblatt bearbeitet, wir bitten daher, der genannten Firma die für das tägliche Bücher verzeichnis bestimmten Neuigkeiten bis zum Schluß dieses Jahres wie bisher einsenden zu wollen. Dagegen bitten wir, Artikel, die nicht innerhalb eines halben Jahres nach ihrer Ausgabe an die I. C. Hinrichs'sche Buchhandlung eingesandt worden sind (ß 12, Abs. a der Bestimmungen über die Ausnahme in das Verzeichnis der Neuigkeiten des Deutschen Buch- und Landkartenhandels), bereits jetzt schon an unsere Bibliographische Abteilung einzuschicken, sofern sie bis Ende 1914 erschienen sind. Leipzig, den 15. Juli 1915. Geschäftsstelle des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig vr. Orth, Syndikus. Ärankkiiknsse Deutscher Luchljandlnngs-Gchilfcn, Ersatzkasse. Die 4. ordentliche Hauptversammlung hat die Tagesord nung wie folgt erledigt: Zu Punkt 1 wurden Geschäftsbericht und Rechnungs abschluß näher erläutert und zu Punkt 2 der Bericht des Ausschusses zur Kenntnis ge nommen, sowie dem Vorstand und Ausschuß für das Ge schäftsjahr 1914 Entlastung erteilt. Zu Punkt 3 wurden die Herren Hehler, Hofsmann, Pilz zu Vorstandsmitgliedern, die Herren Hintzsche und Rossel zu Er satzmännern, zu Punkt 4 die Herren Jungnickel und Krug als Mitglieder des Ausschusses, die Herren Heller und Tirl als Ersatzmänner wieder- bzw. neu gewählt. Zu Punkt 5a und b wurde der Antrag des Vorstands und Ausschusses, das Ruhen der anwartschaftlichen Ansprüche aus Sterbegeld für die Dauer des gegenwärtigen Krieges für die daran teilnehmenden verheirateten Mitglieder zu gunsten ihrer Ehefrauen und Kinder außer Kraft zu setzen und dieser Maß regel rückwirkende Kraft bis zum Beginn des Kriegs zu ver leihen, zum Beschluß erhoben. Zu Punkt 6 wurden Anfragen nicht gestellt. Leipzig, 12. Juli 1915. Der Vorstand. Otto Carlsohn. Rich. Hoffmann. Karl Schmidt. Aus dem niederländischen Buchhandel. IV. (III siehe Nr. 1S2.) Belgische Erinnerungen des Buchhändlers Jos. Goudswaard. — Be reicherung und Vervollständigung der Bibliothek der »Vereeniging-x. — Nochmals der rückwirkende Paragraph der »Auteurswet«. — 11t- rcchtcr Bibliotheken. — Die französische Bücherproduktion 1814. — Ausstellung der Verlagswerke C. A. I. van Dishoecks im Kunst gewerbemuseum zu Haarlem. — Ausstellung der Schriftgießerei Tettcrodc in Amsterdam. — Steigen der Preise für Zeitungspapicr. — Abschaffung des Zolls aus Antiquitäten. Sagt nicht Felix Dahn in seinem Gedicht zur 25. Jubelfeier der »Sphynx«, daß das schwierigste Werk, das ein sterblicher I00S