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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.07.1915
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1915-07-26
- Erscheinungsdatum
- 26.07.1915
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- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1915
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Redaktioneller Teil. ^ 170, 26. Juli ISIS. Name und Vorname: Stein, Gerhard sSteinhauser, Max") Strickling, Ewald Terl, Paul s-Utech, Emil--, Bolzt, Alwin Wehncr, Martin Firma: Dienstgrad ».Truppenteil: i.H.W.SchneiderLCie., i. Jnf.-Rgt. Nr. 127. in St. Gallen lSchw.l i. H. Dilrer-Verlag ln Gefr.i.e.Res.-Jns.-Rgt. Berlin-Zehlendors t. H. Ludwig Röhrscheid Jns.-Rgt. Rr. 88, Er- in Bonn satz-Bat. i. H. M. Hauptvogel Jns.-Rgt. Nr. 133, Er- Nachf. in Leipzig satz-Bat. l. H. H. Dannenberg Regiment unbekannt L Ctc. in Stettin i. H. Beruh. Llebisch in i. Jnf.-Rgt. Nr. 17«. Leipzig i H. Beruh. Ltebisch in I. Gren.-Rgt. Nr. 1ÜI. Leipzig II. Österreichisch-ungarische Armee. Neue Folge X. (IX stehe Nr. 183.» Name und Vorname Bajzek, Joses Edelbauer, Karl Hiusterberger, Domi nikus Holzinger, Jos. Hübel, Anton--, Hüller, Julius Keil, Artur Kunz, Joses Peil, Wenzel Nutz, Josef Schumann, Adolf Swatoch, Alsred Taubitz, Karl fWtstal, Gustav") Firma: D i. H. Paul Cieslar in Graz i.H. A. Kunz'sche Buchh. ln Brüx i. H. Paul CieSlar ln Graz l. H. E. Maenhardt in Gmünden i.H.PaulSollorsNachs. i» Nelchenberg t.Ka. A. Kunz'sche Buch handlung ln Brüx l. H. PanISollors Nachs. ln Neichenbsrg l. H. A. Kunz'fche Buch handlung in Brüx i. H. A. Kunz'sche Buch handlung in Brüx i. H. A. Kunz'sche Buch- Handlung in Brüx i.H.PaulSollorsNachs. in Neichenberg i.H.PaulSollorsNachs. ln Neichenberg i. H. Paul Sollors Nachs. ln Nelchenberg l. H. Paul Sollors Nachs. in Neichenberg enstgrad u. Truppenteil: i. k. u. k. Landwehr-Jnf.- Rgt. Nr. 3. Unbekannt. Krlegssrciw. i. k. u. k. Jns.-Rgt. Nr. 27. Sanitätssoldat. Truppenteil unbekannt, i. 18. Landsturm-Jnf.- Rgt. l. e. Landsturm-Kader. Krlegssrciw. i.e.Tiroler Kaiserjäger-Rgt. Unbekannt. , Unbekannt. Unbekannt. i. 18. Landsturm-Jnf- Rgt. i. e. Jnf.-Rgt. l. 12. Feldjäger-Bat. Landsturmmann in e. Jnf.-Rgt. Den feldgrauen Kollegen gewidmet» von 'm Buchhändler aus Sacksen. Wenn bei 'nem Budderbrod, 'nem fedd'acn, Man sonst wohl las sei Beersenbläddchen, Da saß m'r hindern! Buld geiniedlich Un ivar drotz aller Not hibsch friedlich. Daß nebenbei m'r als Germane Ooch mal ä bischen Sturmwind ahne, Na, dafor sorgden hid'ze Köbbe Beim Usf-Frisieren »alder Zöbbe«. Ooch dord, wo jene, die verleg'n, Im Bladd ze inserieren pfleg'n — Herrje! wie vor dem Biecherwulsde Das Sordimenterhcrz ofd bulsde! ^lischt gab's im Himmel un uff Erd'n, Wodrans kee Buch gemacht» gonnd' werd'n. Wie audersch Heid'! - wohin ich gucke, Ford sind de iewerfliss'gen Drucke, Un Hinrichs, der nie nischd verschwieg, Gennd nur än eenz'ges Stichword: Krieg! Ja, wer noch Heide nich gabierd had, Wer diesen Weltkrieg inszenierd had, Noch ooch in seinen Schädel usfnahm, Wie dieser Belkerzwiesbald uffkam, Noch gennt zum Sieg de richtd'gen Wege — Der is for mich gar keen Gollege! "1 Gefallen, siehe Personalnachrichten in Nr. 152. ") Gefallen, siehe Personalnachrichten in Nr. 158. ") 3- 3t- verwundet, Lazarett unbekannt. ") Gefallen, siehe Personalnachrichten in Nr. 147. EenS awer macht» m'r les' ich Heide Das Becrsenbladd — besondre Kreide: Das sind die Worde liewer Freinde, Die draußen gegen Deitschlands Feinde Im Gämse stehn un Lust» un Gümmer Uns ahnverdraun in mancher Nummer. Un les' ich, wie de wack'ren Jungen Schon manch'n Lorweer Hamm errungen Un ofd, ich gloow's, mit» beesem Schmerze Den Dag beschlossen — ja, dann werk» Sc M'r 's in der feriensdillen Bude Ums Herz gans sonderbar ze Müde. Dann seh' im Geisd ich Waffen blingken. Seh' manchen zu m'r riewer wiugken, Seh' manchen ooch m'r näherdreden Un dangke stillbewegd 'nem jeden, Daß — Glicksgefiehl in jedem Nerv — Ich ihn »Gollege« nennen derf! Otto W e n ck. Kleine Mitteilungen. Die Universität Frankfurt ist im Sommersemester 1815 von 855 Studierenden besucht, 884 männlichen und 171 weiblichen. 142 sind zum Heeresdienst beurlaubt. Außerdem ist sie von 238 Hörern be sucht, 118 männlichen und 128 weiblichen, so daß die Gcsamtfrequenz 1885 beträgt. Studienreise eines türkische» Gelehrten »ach Deutschland. — Der frühere Chef der Kabinettskanzlei des Sultans, der Dichter und Professor der westlänbischen Literaturgeschichte an der türkischen Uni versität in Konstantinopel Halid Sia Bei ist von der türkischen Re gierung mit einer Studienreise nach Deutschland betraut worden. Die Reise, die, wie aus unterrichteter türkischer Quelle verlautet, mit der Politik und den Tagessragen nichts zu tun hat, bezweckt die Erforschung des geistigen, künstlerischen, wissenschaftlichen, wirtschaft lichen und sozialen Lebens sowie überhaupt des deutschen Kultur lebens, wobei die hauptsächlichsten Städte besucht werden sollen. Die Berichte sollen im »Tanin« erscheinen und sodann in Buchform durch das Unterrichtsministerium veröffentlicht werden. Persovalnachrichten. Generaloberst v. Woyrsch Or. pliil. d. v. — Wie die »Schlesische Volkszeitung« mitteilt, ist Generaloberst von Woyrsch von der philo sophischen Fakultät der Universität Breslan zum Ehrendoktor er nannt worden. Verleihung des Eisernen Kreuzes. — Das Eiserne Kreuz 1. Klasse wurde Herrn Buchhändler Karl Ulrich, der seit einigen Jahren als Bevollmächtigter in der Vertriebsabteilung der Firma K. A. Brockhaus in Leipzig tätig ist, verliehen. Als Vizeseldwebel ausge- rllckt, wurde Herr Ulrich vor kurzem zum Leutnant und Regiments- adjutantcn befördert und hat sich nun als solcher diese hohe Aus zeichnung verdient. Das Eiserne Kreuz 2. Klasse erhielten ferner die Herren: A l b e r t B ll h l e r, im Hause Fr. Wagner',che Universitäts-Buch handlung in Freiburg (Breisgau,, Infanterie-Regiment Nr. 113: Otto Plath, Inhaber der angesehenen Buchhandlung seines Namens in Stargard i. Pommern. Er ivurde am 25. Juni als Kom- pagniesllhrer in einem aktiven Regiment beim Sturm einer feste» Stellung in Ost-Galizien durch Arni- und Bcckenschuß verwundet und erhielt jetzt für hervorragende Tapferkeit die obige Auszeichnung. Philipp Kncib 4. — In Wllrzburg ist der ordentliche Prq, fessor der Apologetik in der (katholisch-, theologischen Fakultät der JuliuS-MaximilianS-Unlvcrsität, vr. tstool. Philipp Kneib, im Alter von 45 Jahren gestorben. Im Jahre 1866 war er als Nachfolger des durch seinen Konflikt mit der Kurie bekannten »Modernisten« Hermann Schell als Ordinarius für Apologetik nach Würzburg be rufen worden. Er hat eine Reihe von größeren und kleineren Schriften zur Moraltheologie, Religionsphilosophie und Dogmatik verfaßt, die in kirchlichen Kreisen viel Beachtung gefunden haben. Sein Hauptwerk ist bas »Handbuch der Apologetik als wissenschaft licher Begründung einer gläubigen Weltanschauung« <1812,. Berantwvrtl. Red. I. V-: RicharLAlbertt. — Verlag: Der Börse UV ereln der Deutschen Buchhändler zu Leipzig, Deutsches BuchhändlcrhauS. Druck: Ramm L Seemann. Sämtlich ln Leipzig. — Adresse der Redaktion und Expedition: Leipzig, Gerichtsweg 2S sBuchhändlerhauss. 1052
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