X !lkMMW ÜNkW ! X öeiträ^e von lisdincttsrst Or. von Letir-Pinnovv X Oberstsds- t i srrt Dr. fri'eänein, ^ Pfarrer «ein ^ Prälat r t 0r. VVertlimann ^ prau tiommerrienrat tteiirvi^ plezdl ^ prau 6et>. Oderjuetirrst ^nns lunäkmann^ prsu vr. vetimel X Lin Luctt kür lüe XVl88en8ckaft, kür Vereine unü kür ^eüermsnn! 1)38 Quellenvverk äer ^uloritäten ru diesem ^ttema! - !! Ai'lkuk' LoSliznon VEflsg »! 8erlin Ä. 62, Kurkürsksnskrssse 108 W Mil 40"/« Ksbatt unü 7 6 Lrei-Lxemplsre! 8 8praclisü!irer u. Worte! bueber W ^ von o. p. kiskeldt, 8praedl6br6r ^ iVIsrms leiebi versläudlieb, da mit ^usspraetm bersiebust! ! W Liskeldt, keulscb-kranrös-russischer 8prackfülirer mit ^ ^ Kriegstagebuch, 2 Kriegskarten, ^erLtl. Nerkblatt, ! ^ ^.usspracbeberelckng. u. vielem anderen. 50 8. stark —35 ^ ^ do. 8prackl6krer: Der kleine perfekte pranrose oder parier ^ M vou8 fran^ais? kroscb ^ —.75 geb. l.— ^ M do. 8pracb1ebrer: Der kleine perfekte Italiener oder parla ; ^ italiano? kroscb. —.75 geb. 1.— ; ^ Drei Werkeben, vvelebe suk kleinem kaum bei vorrüglicker ; ^ bueb gleickreitig bieten, und rvar auskübrlieb und gut. M iVlinialur-Wörlerduck. veutscb-pranrös. mil^nbang OO^ord. ; ^ äo. äo. oklle^nkang50t)ord. ; 7Z- äo. Oeutscb-Kngl. mit ^nbang 60^ord. i äo. äo. obne^nkang50^ord. i ^ pelägrau voran! Lin keldenbucb, sovde Oescbicbte desi M Weltkriegs 1914 1915, 228 8eiten stark, mit vieleni D Abbildungen, 2 Kriegskarten, spannend und kesselnd i ^ geschrieben 1.50 i M Krieger-- unä 8oläatenlieäerbucb, mit den 75 neuesten - M Liedern, a, 20 H 10 8tüek 1.80 i ^ do. kleine Ausgabe —.15 i W 40o/o Rabatt und 76, wenn auf beifolgendem W roten Verlangrettel im Korsenblatt bestellt. W ?3»I lHÄliler Verlg§, StultZsrt. Verlag der M, Leipzig Neu! Soeben erschienen: Eine Erzählung von Leicht geb. M. 1.8O :: Gegen bar Z3 '/« proz. u. 7/6 ^om Stadtbahnhof Charlottcnburg nach »Marokko: diese unerwartete psychologische Reise wird hier, über abenteuerliche Sta tionen hinweg, verführerisch gemeistert. Norddeutscher Frühling, zarte Düfte, holde Farben verklären den Anfang des kleinen Romanes/ gegen sein Ende rast ein Rausch von Sonnenglut, Wüstenbrand und Opfer- iod. Die Helle Schönheit eines jungen Mädchens entwurzelt zwei sehr männliche Charaktere: einen ari schen und einen jüdischen. Mit ganz neuen Mitteln analysiert Rene Schickele die gesellschaftliche Seele Berlins. Wie vieles gewahrt er, was Theodor Fon tane zu entdecken übriggelassen hatte! Schickeles berlinische Vision ist nicht frei von Ironie/ aber noch seine Einwände sind von bereitwilliger Güte diktiert und von lächelndem Verständnis für jede Nuance des Menschentums. Probeexemplare, falls auf beiliegendem Zettel seht bis zum 1Z. Sept. bestellt, mit ^O proz.