^ 32, 8. Februar 1913. Künftig erscheinende Bücher. Verlag von Carl Juncker in Berlin. Hervorragende Neuheit! Erich Wulffen's erster Roman! ^ Demnächst kommt zur Versendung: Nun Miliar WchiirgiMcht Roman von Erich MW. Ein Band von 291 Seiten. «eheste« M. 4.- ord., M. 3.- no.. M. 2.7« bar u. 11,1«. Gebunden M. S.— ord., M. 3.S« bar u. 111« mil Berechnung des Einbandes für das Freiexemplar. Dieser erste Roman des bekannten Verfassers wird außerordent liches Aussehen — nicht zum wenigsten in juristischen Kreisen — erregen. Der Vers, will ein Kulturbild aus der Gegenwart zeichne». Im engen Rahmen eines Romans zeigt er selbstverständlich nicht die ganze deutsche Justiz, sondern gewissermaßen nur einen bestimmten Querschnitt von ihr mit Einzelheiten, die ihm bemerkenswert er scheinen. Die Gruppierung und Motivierung der Einzelheiten erreicht der Vers, in einer künstlerischen Darstellung, in deren Mitte der Held, ein junger Justizreformer, mit seinem äußeren und inneren Schicksal steht. Seine Reformernatur wird, auch durch Schilderung seines Liebeslebens, in engsten Zusammenhang mit seinem Menschen tum gebracht. Ich versende ausnahmslos nur auf Verlangen. Vertag von k. VV. VoZel in l.eipri'8. cniWlOlMiniL iviil- xv° 8iecl.L8) zccolvmäoiMZ v ük^^^iire ei v ui» 6t.088Ee kLR KE 8E8cN LdlkltlMUkMI LKVVkl Lk MMI6W killt HO WIM kliOkLSOLVIi X I.'vdIIVMSIll'L vbl dkVktSklll! I. V. kreis brosob. orä. 14.— uotto 10 50 6ob. „ 15 50 „ 11.65 jheiprig, kobruar 1913. b. 0. w. VoZel. Z) Zur Versendung liegt bereit: O Sie Ws Segel Gedichte Vit 3acob Hugo WeWelllt 3» Pnslybnnd 2 Rark 2 Eremvlnre zur Probe dar mit M W diesem Gedichlbündchen snhrt sich ei» begnbter junger Lyriker unreinem breiteren Publik» ein, nniydem er in einem Erstlings- merk„Sonnieii»8'inoii"dieBe- aihinng der mntzgebenden Kritik bereits uns sich gezngen Hut. Nie ein rnier Juden durlyzie-t diese Gedichte dns Sehnen der hernns- kommendenGener«tion,nngesichts des herrschenden Rnterinlismns, nach Derinncrlichnng «nd Ber- geistigung.