Freitag, den 17. September 1926. Umschlag zu 217, 17. September 1928. Erwin Ott einer der besten jungen Romanschriftsteller Sein neues Werk anderer ist soeben erschienen! Auszug aus den Urteilen: In dem vorliegenden Werke haben wir einen großzügig angelegten und vor allem wirkungsvollen Roman von künstlerischen Qualitäten. Der Autor hat eine seltene Technik angewendet, indem er einen mit dem Leben zerfallenen alternden Menschen auf dem Wege zum alten Heimatdorfe in einzelnen großen Erinnerungsbildern, das jedes für sich wie eine Novelle wirkt, die Ereignisse seines Lebens wieder erleben läßt. Der Roman dieses jungen schlesischen Dichters wird eine große Lesergemeinde finden. Preis: Brosch. Rm. 5.50, S. 8.50, Kö 40.- <A Ganzlein. geb. Rm.6.50, S. 10. —, Kö 48.- Von Erwin Ott bisher erschienen: ,rloschenes Licht Ein Hölderlin-Roman Preis: Broschiert Rm. 2.50, S. 3.75, Kö 18.-, Halbleinen Rm. 3.20, S. 5.-, Kü 24.- . . . Die Seele Hölderlins legt Ott in überzeugender und ergreifender Weise bloß, sein künstlerisches Werden, das unvermeidliche Erlöschen seines geistigen Lichtes. Schlüssel seines Schicksals und Mittel punkt des Romans ist natürlich die Liebe zu Susette Gontard, seiner Diotlma, vom Verfasser in edler, blühender Sprache dargeslcllt. sss Literarisches Echo. s. , , Einzelne Exemplare mit 35?s> / Partie 11/10 mit 40-„ ^4 1^0/ Bon dem neuen Roman liefern wir ein Leseexemplar mit H Verlag UebrüderStiepel Nes.m.b.H. Welchenberg (^öhm.)