^ 227, 30. September 1915. Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. 5699 I- G. Coita'sche Buchhandlung Nachfolger Stuitgart und Berlin Zn kurzem wird ausgegeben das T 90.-92. Tausend von Eine Alpensage von ÄQUMbach gn Leinen gebunden mit Goldschnitt M. Z.-, in Ganzlederband mit Goldschnitt M. s.- Nudolf Baumbachs „Ilatorog" hat die Probe bestanden, in der sich das Gold echter Dichtung vom Talmi der Tages post- scheidet: durch vier Jahrzehnte, in dmcn der literarisch- Geschmack die wunderlichsten Mzackwege ging, hat der fröhlich frische und doch zugleich von tiefsinniger Tragik erfüllte Sang seinen guten Klang behalten, und die stetig steigende Auf lagenzahl des schmucken Büchleins hat gewiß noch lange nicht ihr Ende erreicht. Einen ganz besonderen Reiz aber gewann di- Dichtung gerade in unseren Tagen. Denn eine slowenische Alp-nsage, die heute noch im Tale des Jsonzv lebt, bildet den Kern des Gedichts, und Namen tönen uns aus ihm entgegen wie Tolmein, Karfrcit und Monfalcone, Namen, di- jeder Deutsche seit Monaten alltäglich liest. So dürften die neuen Auflagen, die wir hiermit anzeigen, eine zurzeit besonders dankbare Aufnahme finden. Bestellzettel für die Lagerbestellung in der Beilage! . . . . . I I I I I > I I Walter Momber, Verlagsbuchhandlung, Freiburg i.Br. Soeben erscheint in meinem Verlags: Im lmbeiWrii urnerM Feldpostgrüße von Samuel Keller 32 Seiten Text Preis 2Ü Pfennig Inhalt: 1. Die längste Stadt der Welt. 2. Ein schöner Sorgenbrecher. 3. Der Kampf mit den Schatten. 4. Der Krieg in den Gliedern. 5. Trommelfeuer. 6. Ein Wort an die „Schipper". 7. Frieden um jeden Preis? 8. Also, — was nun? Bezugs- Bedingungen: Bar: 11/10mit40A Bar 100 mit 45 A Var 500 mit 50 ^ Bar 1000 mit 55 A Einmalig zur Probe: 1—5 Exemplare mit 50 N ü cond. nur bei gleichzeitiger Bar- bestellung Dieses neueste Schriftchen des Verfassers ist so aktuell und packend geschrieben, wie schon die Inhaltsangabe zeigt, daß es zu vielen Tausenden gekauft und an unsere Krieger verschenkt werden sollte. Bestellzettel anbei. Ich bitte zu verlangen!