Künftig erscheinende Bücher. 246, 22. Oktober 1915. SA ns i-ss ^ C.H.Beck'jche Terregsbilchtzandlsing Osksr Beöi in Mönchen. Soeben sind erschienen: 8e die EktstehMg Krieges von Lhesdsr ditterNf Professor der Universität und der Kriegsakademie in München. Leicht gebunöen M. 2.8S. Sar mit 33'/,°/« und 11/10. Deutschland für den Krieg zu machen. kLiL k-L, essz HZ Die Entstehung des Weltkrieges versteht nur, wer dessen Vorgeschichte bis in die »» ersten Jahre des neuen Deutschen Reiches HZ zurück verfolgt, wie das hier der bekannte ZZ Münchener Historiker auf Grund des besten HZ Mt zugänglichen Materials tut. Eine solche HZ kurze und sachliche Orientierung muß heute Mo jedem geschichtlich Denkenden erwünscht sein, ^ anderseits wird sie aber auch gefordert durch HZ das unablässige Bemühen unsrer Feinde, verantwortlich ZZ Vas oerehrliche Sortiment Deutschland -Bstec- "H reich», sowie auch der neutralen Staaten sei »s nochmals nachdrücklich aus dieses wichtige und HZ sehr anziehend geschriebene, vornehm aus- «I gestattete buch hlngewlesen, sein Vertrieb ihm dringend empfohlen. Vas Such gehört such an die Front, es wir- dort ousklärenü wirken und die Überzeugung, für das Rechte zu kämpfen, festigen. «L MM In kurzem erscheint: Jungfrau Königin Roman von ^ §ksnz Rosen Zweite slufiage v-e!s geheftet Mk. 3.S0, gebunden Mk. 4 SS ..Ein gutes kuck», das weitaus beste Merk dieser bekannten Schriftstellerin", urteilte die „Ser!. Sörs-Zeitung" bei Erscheinen des Romans. Und die Neue preuß. sNreuz-s Zeitung schrieb: „Es ist ei» gutes, bedeutende» Such, da» man, um es recht zu genießen, in seinen stellen Stunden zur Hand nehmen muß. In „Jungfrau Rönigin" finden wir Naturalismus, Realismus und Idealis mus Zu einem genußreichen Ganzen, zu eirem Rnnstwerke vereinigt. Oer Roman spielt im Grindei- walütal, n;it Jungfrau Rönigin ist die Rönigin der schweizer ftlpen, die „Jungfrau" g-mr-nt. Die Eharakterzeichnungen der handelnden Personen find sorgfältig und treffend Surchgeführt, die Erzählung hat trotz ihrer Tragik einen versöhnenden Abschluß. Wir kalten „Jungfrau Röntgin" für eine Ser hervorragendsten Erscheinungen der neueren Literatur und können den Roman allen Freunden einer ge diegenen Lektüre nur warm empfehlen." Die stete Nachfrage noch diesem seit Jahren vergriffenen Werk der beliebten Verfasserin hat uns zum Neudruck veranlaßt. Ser in den letzten Jahren stetig gewachsene Leserkreis Sec Werke Franz Rosens wird das Werk freudig begrüßen, und der Roman wird der Verfasserin viele neue Freunde gewinnen. Wir haben den prris äußerst niedrig ange setzt und hoffen, daß auch dadurch Ser ftdsatz des geschmackvoll ousgestatteten Sandes sich erhöht. Sezugsbe-ingungen: Sar ZZ-/, und Il/10, bedingt 25V» Zur Probe, wenn bis zum 15. Nov. 1415 bestellt: 1 Probeexemplar mit 50"/», 7/b Exemplare mit 4S?f> Serlin, Mitte Oktober 1415. Hochachtungsvoll Verlag SS „Serlm-Wiea" ^ (Spielmeper L Menzel)