13292 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 269 19 November 1908 — — — ———„— W — —.—... - ^——— —————— 0. v. kaedeker, Ver!ag8liamMng, k88en ^Kulir) (K soeben erschien: ölaus-lükorAZduckz enttiäitenci 134 Ldoralsätre, 69 ron83t^e von Zei8tlictien Liedern 80vie Iitur§i8ctie '1on8ät^e, sämtlich mit Text ver8eken. Im ^N8cblu88 LN äie s?Iikin>8e!iW88ifäIi8i:ke Xinllkriiarfe, LN äa8 evLN8eIl8cbe 6e8Lngbudi für kilikinlanü unü V/e8tfsIkN unä 3UM Lebrauck für Klavier, Harmonium, Or^cl, Kircben- unä ?o8aunencböre bearbeite! unä berau8MKeben von Ou8tav keckmann ?rei8 Zebunäen in <3anxleinen IVI. 5.— orä., ^»1. 3.75 netto, !Ä. 3.34 bar unä auf io:l Kreiexemplar. Der auf dem Oebiete der Kirchenmusik weithin bekannte Herausgeber will in diesem Werke die lierrliclien Kernlieder des evangelischen Oesangbuches für Kkeinland und Westfalen mehr als bisher durch Daus, 8chule und Verein der Kirche dienstbar machen, klm dieses 2iel xu erreichen, sind alle 3'onsatxe so gehalten, dass sie unter Wegfall des ?edals bequem auf Klavier und Harmonium ausgefübrt werden können, ohne dass sie dadurch ihre Brauchbarkeit für das Orgel8piel in Oemeinde- und ganx besonders in Kinder Oottesdiensten irgendwie einbüssen. Da die einzelnen stimmen sämtlicher l'onsätxe — auch die der liturgischen — stets mit Kücksicht auf gute 8angbarkeit geführt und alle mit VOll8tändi§6M kiedertext versehen sind, so eigner sich das Lhoralbuch vorzüglich für Kirckencllöre und selbst für manche 8cKÜlerc1lÖre ystuüger Anstalten. -Vuch den ?08aunenc1lÖren und der klavierüdenden dugend ist das Werk besonders XU empfehlen. Das Leckmannsche Daus-Lhoralbuch erfüllt Zugleich den oft von den keltern der KindergOtt68- ciieN8le geausserten Wunsch nach einer Klavier- oder Orgelbegleilung für die Dieder in der kammers- Klingemannschen Klieini8ctl-We8tfäll8clien Kindertiarle, die in den meisten Kindergottesdiensten gebraucht HK Ähnetimen äe8 vorxüAlicb au8Ze8laltelen l4au8-LboraIbucbe8 von 6. Leclimann 8inä ÜL8 evangeli8ctik t>LU8 im veite8len Sinne äe8 Worten 8väann äie l-eiten, stiegen unä ^tlegennnen äer Xinükr-gottk8üien8te, 0igani8tsn, K6>8tlic>iön, 6k8sngle!i^ki- u8v. In äer bommenäen Weibnacbl8r:eit bitte icb äa8 8cböne Werlr vorxuA8vei8e vorigen xu vollen, venn nacb ttau8-LboraIbücbern Zetrs^t virä. Litte 2U verlangen.