Z7 278, 86. November 1908. Fertige Bücher. Börseiüilatl f. d. Dtschn. Buchhandel. 13903 deutscher Roman, reich an Humor 4 Mark ordinär broschiert. 5 Mark ordinär gebunden. Bar-Rabatt 40"/« und 9/8. vr. I. V. Widmann im Berner Bund: „Ein vom Leben der Gegenwart beseeltes, kraftstrotzendes und bei großem sittlichen Gedankenernst hinreißend liebenswürdiges Buch, dem kein Leser von Herz widerstehen wird. — Es ist ein Roman, mit dem junge Menschen — Stunden der Andacht halten können." Der Verfasser dürfte literarisch ein Enkel Jean Pauls heißen, dem Ahnherrn ähnlich an humorvoll freudiger Erfassung des Lebens." Hamburger Fremdcnblatt: . . Nun aber bin ich ein ebenso enthusiastischer Verehrer des Dichters von „Gertrud Baum garten" geworden. Ludwig Detter ist ein Dichter voll stolzer Lebensbejahung. Sein glücklich strahlender Humor wirft brechende Lichter in die Kapitel des Romans. Ich kann nur wünschen, daß der Roman recht viele Leser findet, die in ihm nicht nur ästhetisches Behagen, sondern auch ein wirkliches Lausbrot des Lebens finden werden." Der Salon-Wien: „Ludwig Detter zählt zu den Auserwählten." Frau Hartl Mitius, München: „Ich meine, alle Eltern und Erzieher müßten Ihnen dankbar sein für dieses Buch, das nur Rein heit und Gesundheit atmet. Sonnige Heiterkeit und strahlender Lebensmut lacht aus jeder Zeile." Graudenzer Zeitung: „Der Lauptvorzug des Buches ist der sonnige Humor, der die Handlung wie mit einem goldenen Glanze umwebt." Münchener Neueste Nachrichten: „Wir freuen uns, daß der Sonnenblick eines Dichters uns das Zukunftsland zeigt, in dem vor allem die Frau aus aller Zerfahrenheit der Gegenwart heraus sich den freien Weg zu edler, hoher Menschlichkeit erobert." s bitte, kleines Fensterplakat, sehr wirksam! in Leipzig. — Straßburg i. E. Josef Singer