Fertige Bücher. »V 152, 4. Juli 1916. In unserem Verlage erschien soeben: Mat vr. Heinrich Sm-ada: MersulseelstU md Mltsriede". Preis der Broschüre: 1 Exemplar 30 Pf., 10 Exemplare M. 2.80, 50 Exemplare M. 12.50, 100 Exemplare M 20.—. Rabatt 30"/.. Nur bar. Wir ehren unsere todesmutigen Helden, aber die gesamte Welt, Freund und Feind, sehnt sich, umtobt von den Stürmen des männermordenden, Millionen Hoffnungen zerstörenden Weltkrieges, nach Frieden, die Friedensfehnsucht, von Tag zu Tag stärker werdend, blickt suchend nach einem Vermittler; und alle, Gläubige und Ungläubige, bereinigen ihre Hoffnungen in einer Person, die über den kämpfenden Völkern steht, in Benedikt XV., für die einen der Stellvertreter Gottes auf Erden, für die anderen ein Fürst ohne Land, aber dessenungeachtet der von Tag zu Tag an moralischen Einfluß stärker werdende oberste Vertreter der katholischen Kirche, der.einzige im wahren Sinne des Wortes Neutrale. Sowohl Pius X. als in besonderer Weise Benedikt XV. haben seit Kriegsbeginn für den Wcltsrieden ge arbeitet und die ganze Welt hofft in absehbarer Zeit dieses rastlose Streben von Erfolg gekrönt zu sehen. Der so schwer errungene Friede aber kann nur dann ein dauernder sein, wenn der Einfluß des Heiligen Vaters als Weltsorger den ein zelnen Menschen und durch die Weltseelsorge die einzelnen Völker und Staaten zu wahrer Gottes- und Nächstenliebe erzieht. Nur durch die Milderung der tierischen Instinkte des Hasses und Neides, der Eifersucht und des maßlosen Begehrens nach dem Besitze des Nächsten, nur durch die Rückkehr zur Religion des Erlösers wird der Weltfriede verwirklicht werden können und aufhören, eine Utopie zu sein. In der vorliegenden Broschüre führt vr. Swoboda diesen Gedanken meisterhaft durch, erhärtet ihn durch eingehende Begründung und geistvolle, weltgeschichtliche Einblicke. Besonders dem gebildeten Leser, der sich mit der an Gemeinplätzen allzu reichen Tagesschriftstellerei nicht begnügen will, gibt die Schrift reiche Aufschlüsse und bietet ihm wertvolle Anregungen zu selbständigem Denken. Firmen mit katholischer Kundschaft seien besonders auf diese Schrift aufmerksam gemacht. Wien, 8. Bezirk, Strozzigasse 8. Buchhandlung „Retchspost" Ambr. Opitz Nachfolger. 5leue Kücken äe8 Verl«§e8 L^l^b K0^K6K?>! (Krn8t 8tü!pns^el),>Vien l vlk! VL8 „K^W^I8^8" Lin lismpk rvvisclien 8til unä Lreilieit um üie Vorberrscliakt G vr. NälM 360 8eiten 6ro880ktsv — k>rei8 51. 4.50 orä., 51. 3.15 no., 51. 2.92 dar unä 7/6 KUN8I UNO VKK KKIKO Lin wackrvort ru einem Vorbei ?re>8 dr08cli. 51. 1.70 orä., 51. 1.25 no., 51. 1.13 bar unä 7/6 ^>8 äie8e kro8cbüre er8ctiien, vvsrä 8ie kaum beacbtet, äenn 8ie raturß^ckicbte äu^ck eine bei8pieIIo8e knülle von Oeäsnken auf äen engten l?aum konzentriert, formt sieb ein 8cbarfer Intellekt, 8ein lZilä cler Welt, unä fükrt ciurck 8eine Oeäanken eine etbi8clie >Vieäer^eburt ein. XVir 8inä überreu§1, äa88 äie868 §e§en eine irokf icn 81^ 88 OinZeleitet von VVK5!6lr>f ?rei8 dro8ckiert 51. 2.50 orä, 51. 1.75 deä., 51. 1.50 dar 51. 10.— orü., 51. 7.— deä.. 51. 6.— bar ln ko!f klenkl'8 ergtem Luclie „Oa8 8ieä von äer 8vvi§keit" lebte Nie VoIIKommenbeii ckes Ubzibnius anli des VVeUemgfinliens. 8eine reinmen8cblicben kevve§^rünäe auf 8elb8t^kür äie 8pate8ten Oegcbleckter unver^än^licbe Xrt berauZkr^stalliert vveräen. — Oie ^U58tattun§ äe8 Kucbe8 kommt an 8cbönbeit äen be8ten äeut8cben l,uxu8bücbern gleicb.