.O 183, 9. August 1916. Fertig« Bücher. L. Staackmann ^ Verlag ^ Leipzig i">l>IiIIl»»MIlIIIIlIlIIIIIIIIll»IIII„I»lIIIIlIMIMIIIIIIIl„„IM„„„„I„„„„„„„„„IIIIIIIllIlIIIIIIIlllIlIIMIl!MIII»I»»M»»lIlIl»»»IlIl»»lIIM»»»«»»»"«""">""»""""U" Sehr geehrter Herr Kollege! Am 16. August d. I. begeht der gefeierte Tiroler Dichter Rudolf Greinz das Fest seines fünfzigsten Geburtstages, Z und die gesamte Presse sowie die große Greinz-Gemeinde werden an diesem Tage sicherlich nicht achtlos g I vorübergehen. V ^ Rudolf Grein, ist - wie ich in Kollegenkreisen wohl nicht erst zu betonen brauche - einer der > I gelesensten und populärsten deutschen Erzähler geworden, dessen Schriften in ungezählten Tausenden von 8 8 Bänden den Weg ins deutsche Volk gefunden haben. Gleich geschätzt in seinen lustigen Tiroler Geschichten Z I wir in seinen großen Tiroler Kulturromanen, hat er sich die Herzen der Leser im Sturm erobert, was I I namentlich in den gegenwärtigen schweren Zeiten am deutlichsten zum Ausdruck kommt. Die volkstümlichen > 8 Schriften von Rudolf Greinz erfreuen sich gerade in dieser Zeit eines ungeschmälerten Absatzes und sind D eim und im Felde treue Gefährten geblieben, die in Ernst und Scherz wahre Heimatsliebe atmen. Benutzen Sie, geehrter Herr Kollege, den Anlaß des fünfzigsten Geburtstages und versehen Sie I Lager schnellstens mit den Grcinzschen Schriften, die ich Ihnen, soweit eö mir irgend möglich ist, Z > auch bedingt zur Verfügung steiles ein für diesen Tag hergerichtetes Greinz-Schaufenster wird das D 8 Übrige tun, um Ihnen zu einem erfreulichen Geschäfte zu verhelfen. -- Hochachtungsvoll Leipzig, Anfang August 1916. L. Staackmann Verlag. I „Die In meinem Verlage erschien von Rudolf Greinz: .Die kleine Welt" geh. M. 4. — , geb. M. 5.— ; „Die eiserne Faust" kart. M. st.— ; ^ stkhtissm Verena" geh. M. 4.—, geb. M. 5. — ; „Die Schellenkappe" geh. M. 2. — , M. 3.— ; „Unterm roten Adler" geh. M. 4.—, geb. M. 5.— ; „Gertraud Sonn- 8 weder" geh. M. 4. —, geb. M. 5. — ; „Die Vergangenheit" geh. M. 2. —, geb. M. 3. — ; 8 „Hin ist hin" geh. M. 2.-, geb. M. 3.-; „Auf der Sonnseit'n" geh. M. 4.-, 8 geb. M. 5.—; „Allerseelen" geh. M. 4.geb. M. 5. - ; „Das Haus Michael Senn" g geh. M. 4.50, geb. M. 6.-; „Aus'm heiligen Landl" geh. M. 4.-, geb. M. 5. — ; Nergbauern" geh. M. 3.-, geb. M. 4.— ; „Das goldene Kegelspiel" geh. M. 3.-, M. 4. -; „Das stille Nest" geh. M. 4. -, geb. M. 5. - ; „Im HerrgottSwinkel" geh. M. 3. -, geb. M. 4. - ; „Marterln und Votivtaferln" kart. M. 3. - ; „Tiroler Bauern- R bibcl" geh. M. 2.50, geb. M. 3.50; „Die Thurnbacherin" geh. M. 2. — , geb. M. 3. — . Roter Berlangzettel anbei! lMMMM