4876 Börsenblatt f. d. Dtschn. Buchhandel. Fertige Bücher. ^ 172. 27. Juli ISIS. Verlag von W. Kohlhammer in Stuttgart, Leipzig, Berlin MrttemberMe UllteA-res-efte für LandesMMe Das Rätsel von Regenbach. — Die bauliche Anlage der alten Stiftskirche und der Peterskirche in Oberstenfeld. — Mysti sches Leben in dem Domimkcmerinnenklosrer Weiler bei Eßlingen im 13. und 14. Jahrhundert. — Die Toten von Lustnau. — Das Prämonftratenserstift Adelberg, das letzte schwäbische Doppelkloster, 1167 (1188 bis 1476.) — Das Bürgerrecht in den oberschwä bischen Reichsstädten. — Markgröningen und die Reichssturmfabne. - Herzog Friedrich I. von Württemberg und die Landschaft. - - Die schwäbisch-österreichischen Stände. — Die Wiegendrucke der Bibliothek der Evangelischen Nikolauskirche in Isny. — Das Archivwesen Alms in seiner geschichtlichen Entwicklung. — Beiträge zur Geschichte der Kanzlei der Grafen von Wirtemberg — Die männlichen Vornamen im Lause Württemberg. — Die LofkapcUe unter Herzog Ulrich. — Kirchliches Prüfungs- und Anftellnngswesen in Württemberg im Zeitalter der Orthodoxie. — Ein Rhein-Necksr-Donau-Verkehrsplan im 18. Jahrhundert. — Zur Geschichte der revolutionären Bewegung in Schwaben im Frühjahr 1799. — König Wilhelm I. und die Entstehung der würt- tembergischen Verfassung — Eine autobiographische Skizze von Herm. Kurz. — Die Höllischen Jahrbücher und die Schwaben. — Würtlembergische Politiker von 1848 im Kampf um die deutsche Frage — Die Regier» Die WUrttembergische Kommission sUr Landesgeschichte ist durch Allerhöchste Entschliehung Seiner Majestät des Königs Karl vom 21. Juli 1891 ins Leben gerufen worden. Bon Anfang an gehörte zu ihren Aufgaben, zusammen mit den Geschichts- und Altsrtumsvereinen des Landes die WUrttembergische«» Dierteljahrshefte fUr Landesgeschichte in neuer Folge zu veröffentlichen. Der Jahrgang 1916 ist der 2S. der neuen Folge. Es lag nahe, ihn zu einem Festband zu gestalten, der zeigen soll, wie die Kommission auf die Beschäftigung mit der Landesgeschichts befruchtend gewirkt hat. Zu hohein Stolze aber gereicht es ihr, daß sie mit diesem Band, der kurz vor dem Negierungsjubiläum Sr. Majestät erscheint, vor dem Könige selbst Uber den Stand der heimischen Geschichtsschreibung nach 2Sjährigen Bestehen Rechenschaft ablegen darf. Wir bitten bei Bedarf zu verlangen. Stuttgart, 21. Juli 1916. PreiMsWW sur Bundene Exemplare! Wir sehen uns genötigt, folgende Preisänderungen mit Wirkung dom 1. August d. I. bis auf weiteres eintreten zu lassen: Die Leinenbände kosten jetzt M 1.50 (gegen früher M. 1.—) Die Halbfranzbände kosten jetzt M. 3.— (gegen früher M. 2.—) Wir räumen auf die neuen Preise ebenfalls 26"/» Rabatt ein. Alle übrigen Einbandpreise, die 5V Ps., M. 1.50 und darüber betragen haben, bleiben von dem Preisaufschlag unberührt. verlln-vahlem, Ende Juli 1918. F. Fontane L Lo.