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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 27.07.1916
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1916-07-27
- Erscheinungsdatum
- 27.07.1916
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- Deutsch
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172, 27. Juli 1916. Redaktioneller Teil. Börsenblatt f. d. Ltschn. Buchhandel. Deutscher Krieg und Katholizismus. Von Alfred Baudrillard, nebst einem Beiheft Album Nr. 1. Verlag: Blond L Gay, Paris. I^a 1'orce drutale et la k'orce morale. Von kerd. Daudet. Verlag. ?lon-llotmrit et Oie., ?ari8. I^a Ouerre Allemande et le Oltkolieigme. Von >tgr ^Ikred kaudril- ?ari8. I^e Xioi8 1-itteraire et ?ittore8que, ^vril 1915, ?ar!8. I^a llevue de ?ologne klr. 3/1916. vireeteur: l?otoeki, karis. kievue 6e8 veux l^onde8, 15. ^lara 1916, ?ari8. 1>a Vsrite sur I»nvain. Von Ren4 Okamdr^. Verlag: ?ayot L Oo., ?Lri8. Holland. I^e vevoir des Aeutres, ^ublieation du I>iaor. I>a liave (Haag), 1kere8iL8traat 81, August 1915. De idatelivZev der Vuitscbe Oevangenen. Von O. Lakker. 1916. Schweden. Das betrogene Volk. Verlag: Svenska Andels, Stockholm Schweiz. Anti-J'accuse. Von Kurt Greiling. Verlag: Art. Institut Orell Füßli, Zürich. Belgien hat sein Schicksal nicht verschuldet. Eine deutsche Antwort auf deutsche Anschuldigungen. Von Waxweiler. Verlag: Orell ^a ^Fiißli, Zürichs ^ z ^ ^ 'l V 1 k tL ?3ris und Lausanne. Deutsche Greueltaten, erzählt von deutschen Augenzeugen. Von Jos. Bedier. Druck: Polygraphisches Institut, Zürich. Europa, Das einige. Herausgeber: 1)r. Paul Cohn und Alfred Weiß. Verlag: Schweizer Druck- und Verlagshaus, Zürich, See- feldstr. 47. Frau und der Friede, Die. Von Clara Ragaz, Zürich 1916. Druck und Verlag: Art. Institut Orell Fühlt, Zürich. Friede, Der. (Ausgabeort Bern.) Gerade weil ich ein Deutscher bin. Von Hermann Fernau. Verlag: Art. Institut Orell Fühlt, Zürich. Greueltaten, Deutsche, erzählt von deutschen Augenzeugen. Von Jos. Bedier. Druck: Polygraphisches Institut, Zürich. Handelsbeziehungen zwischen Deutschland und der Schweiz, Die. Von vr. Gustav Waldmeyer. Bern 1914, Verlagsbuchhandlung Muench L Co. Hat Belgien sein Schicksal verschuldet? Von Waxweiler. Verlag: Orell Füßli, Zürich. Herbeiführung des Friedens, Die. Verlag: Schweizerische Genossen schaftsdruckerei. Hetze gegen Haasc, Die. Schweizerische Sozietätsdruckerei. Inferno. Von Edward Stilgebauer. Verlag: Frobenius in Basel. Internationale, Die. Von Rosa Luxemburg und Franz Mehring. Unionsdruckcrei, Bern. Krieg und die Internationale, Der. Von Leo N. Trotzky. Verlag: Barba (Der Kampf), Zürich, den 31. Oktober 1914. Krieg und Proletariat. Schweizerische Sozietätsdruckerci. Kriegsdienstverweigerung. Zukunftsträume. Ein Bekenntnis über den Krieg und die Menschen. Verlag: M. Bär, Zürich 6, Hutten- strahe 58. Kricgssozialismus in Theorie und Praxis. Von Johannes Kämpfer. Unionsverlag Bern. Krise in der Sozialdemokratie, Die. Von Junius. Druck und Verlag: Verlagsdruckcrei Union, Zürich. 109 Seiten. Kurnig-Correspondenz. Verlag: Jean Frey, Zürich. 1^68 klart^res, les OonraZeuses et les O6vou6e8. Von Vvonne kitrois. VerlaZ: d.-U. dekedor, 6eneve. Märtyrertum Belgiens, Das. Von Pierre Nothomb. Übersetzung aus dem Französischen v. A. Dietrich, Basel. Verlag: Perrin L Co., Paris. Neue Wege, Blätter für religiöse Arbeit. D^ruck und Expedition: R. G. Zbindcn, Basel. Philosophie im Mormonismus. Von Prof. James E. Talmage. Aus dem Englischen übersetzt v. Friedrich Hüfner. Herausgegebcn v. Thomas E. Mc.Kay in Zürich. Propagandist, Der sozialistsche. Von M. Bronski. Verlag: Soz. Ju gendorganisation der Schweiz, Zürich. I^a Hu68tion ?olonai86, par un ?olonai8 de posnaie. I^au8anns, paz'ot L Oo. 1915. Schicksal Elsah-Lothringens, Das. Von S. Grumbach. Verlag: Delachaur und Niestle, S. A., Neuchatel. Tatbestand, Der. Von James M. Beck, Lausanne. Verlag: Payot 6c Co. Ungelöste Lebensfragen für das deutsche Volk. Verlag: Zürcher L Furrer, Zürich 1914. Ursache des Krieges. Von K. M. Jefferson. Verlag: K. I. Wyh, Bern 1915. Weltkrieg und die polnische Orientierung, Der. Verlag: Semminger in Bern. Weltkrieg zum Weltfrieden, Vom. Verlag: Polygraphisches Institut Orell Fühli, Zürich. Wer hat die Schuld am Kriege? Schweizerische Sozietätsdruckerci. Wiedercrwachen der Internationale, Das. Von Or. C. Nacovsky, Bukarest. Verlag: Int. soz. Kommission in Bern. Polnische Schriften. manita8«. Klodlitw^ I^eßian6>v ?olskied. Verlag: ^olniseker Samariter, Wien. 0 ?oköj ! WolrioäH! . . Wilna 1916. Verband der Kreis- und Orlsvereine im Deutschen Buchhandel. Stenographischer Bericht über die Verhandlungen der 38. Ordentlichen Abgeordneten versammlung, abgehaltcn am Sonnabend, den 20. Mai 1916 im Deutschen Buchhändlerhause zu Leipzig. lFortsetzung zu Nr. 187 bis 171.) Hermann Hillgcr (Berlin): Meine Herren, ich bedaure außer- ordentlich, daß Herr Dietrich seinen Antrag für morgen zurückziehen will, weil er damit meinem augenblicklich abwesenden Freunde Stille die Möglichkeit nimmt, zu seinem Teil die Angrissc zurückzuweisen, wie sic in einer solchen Form wohl selten im Buchhandel erhoben wor den sind. Meine Herren, wenn man solche Angriffe an die Öffent lichkeit bringt — ich habe nur aus einem Umwege von diesen Angrissen erfahren; mir ist das Pamphlet nicht einmal zugeschickt worden —, dann soll man auch den Mut haben, sie öffentlich zu vertreten. Ich hatte die Absicht, Ihnen morgen die Fcldbnchhandlungen einmal etwas eingehender so nahe zu führen, wie sie sich mir darstellen. Ich muß das nun wegen der vorgerückten Stunde leider heute abend so schnell wie möglich tun und so kurz, wie ich kann, weil mir ja morgen durch diese Zurückziehung des Antrags die Möglichkeit dazu genom men ist. Meine Herren, die Feldbnchhandlungen habe ich, glaube ich, als erster im Felde begründet. Versetzen Sic sich mit mir zurück in den Oktober 1914, in jene Zeit, in der wir alle voll sehnsüchtiger Be geisterung hinausblickten in die Felder nach Frankreich und Belgien, in jene Zeit, in der quch meine fünf Brüder, die im Felde stehen, draußen mitkämpften, und in der ich den dringenden Wunsch hatte, auch zu meinem Teil etwas beizutragcn, da ich als Einundfünfzigjährigcr nicht mehr mitmachen konnte, weil ich nie Soldat war. Damals habe ich, als Not ain Mann war, eine ganze Reihe von Organisationen ins Leben ge rufen, die sich bewährt haben. Ich habe dann dem Fürsten Hatzscldt den Gedanken nahegelegt, ob man nicht die Gelder für das Rote Kreuz vielleicht dadurch beschaffen könne, daß inan im Felde Zei tungen, Zeitschriften und auch Bücher verkauft. Jeder Gedanke an Eigennutz lag mir dabei fern. Fürst Hatzscldt hat die Sache ausgegrissen, und ich habe meine Vorschläge dem Kriegsministerinin eingcrcicht. Das Kricgsministcrium war jedoch viel zu sehr überlastet, um sich schnell damit beschäftigen zu können. Es dauerte lange Zeit, bis eine Ant wort kam, und deshalb hat nach einigen Wochen der Fürst Hatzscldt mir gesagt: »Hören Sie einmal, ich habe Seine Kaiserliche Hoheit den Kronprinzen gesprochen; der Kronprinz will einmal einen Versuch in seiner Armee machen!« — Das ist die Entstehung der Feldbuch handlungen. Daraus bin ich hinausgegangen zur Kronprinzen-Armee und habe alles, was die Feldbuchhandlung erübrigte, dem Kronprinzen zur 999
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