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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 12.09.1916
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1916-09-12
- Erscheinungsdatum
- 12.09.1916
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
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- Saxonica
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- http://digital.slub-dresden.de/id39946221X-19160912
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1916
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fr 212, 12. September 1916. Geschäft!. Einrichtungen u. Veränderungen. — Fertige Bücher, mrs-nil-a i.». Dychn. vuchhanda. 5843 Wir geben dem Buchhandel hier durch zur Kenntnis, daß unser Verlags werk Walther, Allgcmriue Meereskunde ^Webers Illustrierte Hand bücher, Bd. 195) Geb. ^ 5.— ord. mit Verlagsrecht und Vorräten in den Verlag von Quelle L Meyer, Leipzig, iibergegangen ist.') Remissionsbcrechitgte Exemplare erbitten wir bis spätestens 1. Ok tober 1918 a» uns zurlick. Zah lungen sllr bls zum IS. August 191k abgesetzte Exemplare sind an uns zu leisten. Dcrlagsbuchhandlung I. 2. Weber, Leipzig. «) Wird bestätigt: Quelle L Meyer. »»»»»»»»»»»»»»»»»»»«» L Kommissiou5wechsel! 8 G Im Einverständnis mit G « dembisherigenKommissionär » A besorge ich von heute gl> dle A » Kommission der Firmen: ? » Heinrich Springer, « Z Hirschberg i. Schief. Z O und O 8 Heinrich Springer I « (Inh. Fritz Springer), » » Landeshut i. Schief. « G Leipzig, d. 11. Sept. 1918. » M Fr. Foerster. « O»»O»»OOG»GOG«O«G»»GG Im Einverständnis des Herrn Fr. Schneider übernahm ich die Kommission des Herrn Her,». Jllgen, Mittweida i. S. Leipzig, 7. Sept. 1918. Louis Naumann. I Dckliaiist-Anitlig^ Kalis-Gesuche, ' Telllstibkt-Gesuche und -Aulrüge. Verkaufsanträge. Einem Sortimentsleiter gebildet, tatkräftig, weltgewandt, durchaus selbständig, kann ich einen wertvollen Vorschlag machen. Beteiligung mit kleinem Kapital erwünscht, nicht Bedin- gung. ES handelt sich um Grün dung einer vornehmen Buchhand lung sllr Literatur, sinnst, Vibliv- phili- in preuß. Großstadt, mit nur ungesähriicher Konkurrenz, aber sehr zahlungsfähigen Käufer- kretsen. Ausführliche Angaben erbeten. Rllikäußerung nur aus passende Zuschriften. Vertrauliche Behandlung zugesichert. Hans von Weber, München NW. 18. 6. Anzetgen-Teil. ? kauft große Nestauflagen gangbarer 10. und 20 Pf.-Romane sofort gegen Kaffe? Gest. Anfragen erbeten unter Nr. 1877 an d. Geschäfts stelle des B. V. (A Massenartikel! Jeder Familienvater ist Abnehmer! GeWIche Zulascu siir seden Hmhull. Plan und Begründung einer Beihilfeuordnung. Herausgegeben von A. Zeiler. Preis ^ 1.20 ord., —.90 bar (Partiepreise) Immer klarer und allgemeiner wird die Erkenntnis: Unsere Zu kunft ruht auf einem reichlichen Nachwuchs, das Fortschritten des Geburtenrückgangs bedroht unsere Zukunft, Abhilfe tut dringend not. Immer klarer auch haben wir er. kannt, daß eine Hauptursache der Geburtenbeschränkung auf wirt schaftlichem Boden liegt und daß wir uns darum — neben man- cherlci anderen wichtigen Maß- nahmen — zur wirtschaftlichen Förderung derFamilieugründung und der Ktnderaufzucht entschließen müssen. So ertönt immer häufiger der Ruf nach Familienbethilfen. Aber das Ziel ist noch selten klar erfaßt oder gar die geforderte Maßnahme ins einzelne untersucht worden auf ihre Wirkungen. Der Verfasser hat nun auf Grund eines guten Zahlenstoffes aus dem Leben den Versuch unter nommen, eine Beihilfenordnung auszuarbeiten, und bietet in seiner Schrift die Ergebnisse seiner Be rechnungen inBkgründung,Zahlen- tafeln und Zeichnungen dar. Zirmen, welche öle öroschüre in Massen vertreiben bzw. kolportieren lassen wollen, bitten wir um direkte Nachricht. Verlag von I. Heß, Stuttgart. Preisiinderuug: Schwebe!, Sagen der Hohcnzollcrn Ladenpreis jetzt M. 3.— geb. bar 2.—, 10 Ex. ^ 18.75. Berlin-Friedenau. Hermann Eichblatt Verlag. «N«II„«I„!I«„«,«,!III!,II,NI,„NII,IIIII„„,IIIIM,,, >! Briefe aus I! ? dem Kelöe an öen Verlag von Philipp Neclam sun. in Leipzig 8. Folge. selten regeren Gebrauch derselben festgestcllt habe, a!s gerade hier im Osten. Ihre Bibliothek erhält also hier volle Würdigung. . ." I. St., Bialpstok. „... Ich bin ein alter Verehrer Ihrer Universal-Bibliothek, nnd sehr viele Bändchen von ihr sind schon in meinem Besitze. Ich Halle dafür, auch hier im Schützengraben gibt eS nichts Besseres, was den Soldaten seine Mühen und Strapazen wenigstens momentan vergessen läßt, als die schlichten Bändchen in ihrem schmucken Kleide." Soldat I. Schw. schaftsbcstand von 150! (Folgt Bitte um Bücher.) . . . Wenn ich mir noch einen Hinweis gestatten darf, so werden mit Vorliebe Romane, Novellen und Reiscbeschreibungen bevorzugt." Kanonier K. R., Feld-Art.-Reg. 192. „Aus dem Schützengraben vor Arras möchte ich dem Verlag danken für die mir frenndlichst gesandten Bücher. Auch meinen Käme- raden haben Sie große Freude bereitet, denn mit einem kräftigen Landsturmmann W. P., Nes.-Jnf.-Neg. 211/12. Dem Sortimentsbuchhandel mögen diese Briefe aus dem Felde als Anregung dienen, für die Ver sorgung der Truppen im Felde mit gutem Lesestoff stets Neclam-Sücher zu empfehlen! »„„IMMININMIMMMNINNIÜIIIIIIIIIIININN,«« «IN,»MI«, RunSschretben, Prospekte, pretsverzeichniste, verlags. katalos« ufw. erbittet üi- GeschästssleUe ües Sörseiwereins Ser deutschen Suchhänüler zu Leipzig Sibllographische slbteilung. 789»
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