Umschlag zu »U 270. Montag, den 20. Noveniber 1916. ! I Jeder Suchhänüler muß, wenn er sich große Unannehmlichkeiten ersparen will, genau unterrichtet sein, welche Sucher im Deutschen Ne,che rechts kräftig verboten worden stnü. Um sich vor Strafe wegen Vertriebs verbotener Vücher zu schlitzen, ist für Sen Such- Händler die Kenntnis der ergangenen Verbote unbedingt nötig, die er am besten schöpft aus dem im Auftrag des Vor stands des Sörsenvereins der Deutschen Suchhändler heraus- gegebenen Verzeichnt; der verbotenen Biicher «nd Zeitschriften 1903 bis Ende März 1914. Preis -es Exemplars M. 2.- orö., M. 1.- bar. Ein Exemplar steht -en Mitgliedern -es Sörsenvereins, soweit -lese es noch nicht be zogen haben, auf verlangen kostenfrei zur Verfügung. I Ferner empfehlen wir für üie hanöbücherei : Biicherzettel postalische Sestimmungen und Erläuterungen dazu. Son-er-ruck aus Sörfenblatt 19lb, Nr. 177-179 Preis 20 Pf. bar. Ende November liegt vor: Verzeichnt; der Inhaber von Postscheckkonten innerhalb des Deutschen Reichs. Son-erüruck aus Sem ft-reßbuch -es Deutschen Suchhanüels 1917 Preis 25 Pf. bar. Wir bitten zu verlangen. Verlag des Sörsenvereins der Deutschen Suchhändler zu Leipzig. QLQkr.lS4L> V/atmds>t unclUrcift kL6NLr>v.11«r9 UIL 'MKN/XUI? QkrOLLsuc^vinvekrci Vorneiime. Künfsterifclis sillm Mollenciuflcissri.^krsrlclcissiLe Bcrantwortlichcr Redakteur: Emil Thomas. — Verlag: Ter Börse Druck: Ramm L Seemann. Sämtlich in Leipzig. — Adresse d i v e r e i n der Deutschen Buchhändler zu Leipzig, Deutsches Buchhändlerhaus. - Redaktion und Expedition: Leipzig, Gerichtsweg 26 lBuchhändlerhanS).