2222 Mrs-nbI»,I I, d, DNchn, Buchh-»d''.. Fertige Bücher. ^ 41, IS. Februar 1S10. Zn eigener Sache und für unsernAutor, Herrn Prof, vr. Albert von Ruville. In der Schrift des Lerrn Pastor L. Meinhof „Vorwärts zum Glauben" — Eine evangelische Antwort auf die Schrift des Lerrn Prof. vr. von Ruville: „Zurück zur heiligen Kirche" schreibt der Verfasser Lerr Meinhof auf Seite 3: „Diese kedenken, indiskret ru erscheinen, erledigen sich aber dadurch, dass icb micb auf das beschränken werde, was blerr von Ruville selbst in seiner Schrift der Össentlicbkeit gegenüber ausgesprochen hat, nnä ckss, WL8 «17 mtl 8tiLl!Solä^vvi§«n iLbvi»§sti1, so stark es kür mich rum Verständnis seines Schrittes ins Oewicbt fällt, nicht berühren werde." Herr Pastor H. Meinhof läßt aus diesem Satze zweifels frei erkennen, als wären ihm Beweggründe besonderer Art bekannt, die Herrn Prof. vr. von Ruville zu seiner Kon version führten. Wir sind ermächtigt, festzustellen, daß Herr Pastor Meinhof niemals der Vertraute des Herrn Prof, vr. von Ruville gewesen ist und daß ihm Llrteile über die Beweggründe des Übertritts des Herrn von Ruville nicht zustehen, besonders nicht, wenn er behauptet, Herr von Ruville habe Beweggründe „mit Stillschweigen übergangen". Wir müssen besonders die letzte Behauptung des Herrn Pastor Meinhof als aus der Luft gegriffen zurückweifen. kerlin, den 15. bebrusr 1Y10. Hermann >Val1ker Verla§8buctiliancklun§ 0. m. b. N. kerlin VV. 30.