^ 80, S. April 1910. Fertige Bücher. »«rsmil-tt I. d. Dtschn. »uchhand-I. 4 2 7 S ^ ^"71 ! ' 8 , I^XI. / > KOM^r 7 -A 7 i M / XMHVE8(M ^ M / X 8» / «WLZV1188Il1D0k!pkc8W^ X r»U ./ - MWMM6MWW(MM6 IM8I -- ... " N^1LKI.IXLK, VOX VXK IXXXKXX ZOXÖXXXH -4^ . . . ,,Ü8 sind immer dieselben Oedanken und ümpündunAen, die Maeterlinck, beschäftigen: Wie ist das Wesen 6er 8eele und welches ist ihre 8tellung in der sichtbaren Welt? Die 8eele erscheint ihm voll Kindlichkeit, Oüte unä 8chönheit, nncl wir sollen sie hüten unä püegen, weil in ihr äas stärkste ruht, äas äiese verstänälich vom Kümmel träumt. Wohl kennt sie auch äie lüefen äes Schreckens unä äer üeiäenschait, aber äieses ist ihr äoch mehr wie ein böser TKraum, aus äem man aukwacben muss, oder wie ein Missverständnis, äas man nur ru klären braucht. . . . Uan hat eine seltsame ümpimdung, wenn man in diesem kleinen Luche liest: es sinä manche wunderbar tiefe und schöne Oedanken darin, aber schwungene üinie riehen, eher schöne kleine Kreise, äie sich an einander fügend eine Kette bilden. 8olch eine eigene -^rt bat er, seinen Oedanben abrurunäen". . . . sOüna-^eitung, Liga. >lr. 47 1909.^ O^l) OKbl88IO 81K8 ü^08bklv 80bLb^ KK80»IK^K^. OXI >IIXI)I^8'?X.'X8 8IX6XX OMOXX 0X8 OXXXV6X8 4^1/0/ o IX IXOLK XXXIXOI6XX 2X8^XlX1XX8VXXXXsXI6 ^Us/o S52»