Umschlag zu ^ 175. Montag den 31. Juli 1911. vr. franr jedermann» kerlin-friedenau s/^usliekerunx nur k. Volckmar, keipriZj 15. August gelangen rur /kus^ade: <Ülara brnesline Kies vleNörclieiillerkM ^IN Lucli für klivEliseiie I. unci ll. 1'uu8encl vie!eele ller Nlltur klm kuoli für c!ie eivl'ucliselie lu^encl I. uncl ll. ^»U8enä Mutt: ö c. Zl>°/°: Var Z5°/° MKlellimr vilk: 40°/° llllü 1/k. geini;clit U/llI »I« Wkuns^lllle vkiMliiSe pkickenüe !cli!eiken »:« leüer Kami einrein kmcii. n. r.so 6ev... n. Z.50 s Projekte graii;. Nürckenbücker??? Kestert ciakür Keule nock ein bedürknis? V^er daran Zweifelt, köre kolbendes: freunde der Oickterin erökkneten, bevor sie einen Verleger kalte, eine 8ub- slcriplion auf „vie /Närcken der brau". I kesullal: binnen wenigen >Vocken 497 ^ , Exemplare ^231 gebundene) fest beslelll» Us xibt eben nock mebr „unmoderne" dtenscken, als man Zlaubl, wobei ick nock bemerken möckte, dass es sieb Nietn etwa um läppiscke „tVunderxescklckten" bandelt, sondern die Sckriftstellerin xekt wie alle ecbten ktarckendickter auk die dlatur Zurück, die leblose wie die dtensckennatur, und deren 8)-mboIislerun^ xibt lbr den 8tolk ru ibren präcktixen OicktunZen. Line frühere /Viärc>ien83mmIunA cier Verfa83erin ^keck, ^ünclien) Iiat in cler Ze8umten ?re88e ^nerl<ennun§ Zekunäen. Icb versprecbe Ibnen nickt den üdücken lVlassenabsatr, aber ickßiaube, dass 8ie bei individuellem Verkauf dauernd aut ISIackbesteliungen recbnen können. Die Subskribenten, die den volls» kadenpreis rablen, wurden iür den I^Iacbkeruz aus- drücklicb auk das Sorliinent verwiesen vie beste kieklame plant die Verfasserin selbst, welcbe von lVtitte r^uzust an in vielen grösseren Städten Voi»1«STH»§v» aus beiden Rirotisi'n teils vor krwacbsenen, teils vor Scbulen bält.