H38 Börsenblatt s. » Dljchn. Buchhendel Fertige Bücher. ^lk 31/32, 7. un» 8. A«»iu«r 1117. IVavum? weisen Sie Ihre Kundschaft nicht immer wieder darauf hin, daß als eine der begehrtesten Liebesgaben im Felde „VIL verlangt wird. Einige der im Januar )g)7 eingegangenen Urteile Die Herausgabe der „Welt-Literatur" war ein überaus glück licher Gedanke, da sie in bequemer Zorm und für einen sehr be scheidenen Preis nur wertvolles bietet, Dr. Läumer, Oberarzt. Ich war ebenso über die pünktliche Erledigung wie über die Ausführung und den Inhalt der ersten Nummern erfreut. Neben den stets vorhandenen Ullstein-Büchern ist es ein wahrer Genuß, wenn man endlich einmal wertvolle Lektüre zu sehen be kommt. hübler, Unteroffizier. Ich habe mich so an die Welt-Literatur hier draußen gewöhnt, daß ich die Zusendung der letzten beiden Nummern vermisse. Zollte das Abonnement nicht erneuert sein, was von der Heimat aus hätte geschehen sollen? Lei dieser Gelegenheit möchte ich zum Ausdruck bringen, daß die Welt-Literatur hier draußen auf unserer einsamen wache in der Lhampagnie stets Leifall gefunden hat (mit Ausnahme des etwas schwer verdaulichen Iean Paul). Auch der wann aus dem Volke — die Nummern machen die Nunde auf der wache — merkt einen Unterschied zwischen guter Literatur und Erzeugnissen der billigen Kalender. Es darf nur verwundern, daß solche noch von gebildeten Ständen aus nach hier geschickt werden, als ob ein einfacher Soldat nichts Gutes lesen dürfte. Mit Hochachtung M. Nathausen. Lin über den Inhalt sehr erstaunt und erfreut, wer hält es für möglich, daß man für einen solch geringen Preis so wertvollen literarischen Stoff bieten kann? werde für weiteste Verbreitung in meinem Bekanntenkreise hier „draußen" sorgen. Zr. Lisco, Unteroffizier. Ich benutze die Gelegenheit, um Sie zu diesem vorzüglichen Unternehmen zu beglückwünschen, dem ich die weiteste Verbreitun wünsche. Ich benutze jede Gelegenheit, Ihre „Welt-Literatur" bei Offizieren und Mannschaften zu empfehlen. willg Jacobs. vie„weltliteratur"ist wirklich ein guter Gesellschafter im Schützen graben- und außerdem auch in der Auswahl des Stoffes recht ge schmackvoll. Sollg Zabian, San.-Unterosfiz. Oie erste Sendung (dieNummernl-8) habe ich gut erhalten. Ich lasse die Nummern in meiner Abteilung kursieren und habe die Zreude. daß auch Leute mit sehr geringer Schulbildung mit hohem Interesse die Novellen der „Welt-Literatur" lesen, wenn z. L. ein Mann mir erklärte, die Sachen läsen sich „schöner wie ein Ullstein buch", so ist das nach meiner Meinung ein Lob, wie er Ihrem Unternehmen nicht höher gespendet werden kann! Unteroffizier Ioh. Schulze IV. Ich bin erfreut, eine so bequeme, billige und gute Lektüre ge funden zu haben. Karl Schmidt. Gleichzeitig möchte ich nicht unerwähnt lassen, daß mich dar Erscheinen Ihrer Zeitschrift überaus freute und daß ich durch In halt und Ausführung vollauf befriedigt bin. Sie werden durch Herausgabe derselben noch viel Dank ernten. Ich unterließ nicht, alle Bekannten auf Ihre hefte aufmerksam zu machen. Z. Ehöner. Ihre Zeitschrift findet überall Beifall, wo sie gekannt ist, ich möchte durch Verteilung von weiteren 20 Nummern zur verbreitung der „Welt-Literatur" beitragen. Dr. Bäum er, Oberarzt Wir Liefert,, bei einem Bezug von ; dis M Exemplaren mit ,, „ „ 55 über sdd ,, ,, /o 55 55 55 " " ^0 „ „ ^0 Ins Feld kostet „Oie ^elt-lsttersllir" vierteljährlich ord. M. z.50, netto M. st—. Bei Aufgabe der genauen Adresse übernehmen wir die Einweisung durch die Feldpost, wird » die Überweisung ins Feld bei der am tvrtc befindlichen postanstalc veranlaßt, so vergüten wir nach Einsendung der postguittung für ein Vierteljahr und Bezieher 50 Pfennige. Verri>eir-eir Sie sieh fLtr„DieLDelt-^iteV«rtur"!