Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 07.02.1917
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- 1917-02-07
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- 07.02.1917
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- Deutsch
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
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Redaktioneller Teil. K 31/32, 7. und 8. Februar 1917. DaZ7praktische Blatt G. m. b. H., Berlin. Otto Bnkow ist zum stellvertretenden Geschäftsführer bestellt. sH. 31./I. 1917.) Psycholo gisch-Zvziolo gisch ^r Verlag (O- jMattha), ^Berlin, veränderte sich in Otto Mattha. sB. 28.) Rothbarth, '.Friedrich, »Leipzig. Gesamtprokuristsn -sind: 'Ernst Wilh. Ed. Arthur Geißler, ? Alfred Hirsch, Carl Felix Aug. Friedr. Ludw. Georg von Schlichtegroll. sH. 1. II.^1917.) * Schmitt, Josef Adolf, ,B ingen (Rhein), Rathausstr.^. Sort.- Buchh. u. Ant. Gegr. 1909.L Fernsprecher 262. Leipziger Komm. : Maier. sDir.) *Scholtze, Kurt, Leipzig, Elsterstr. 14. I. Sort.-, Versand-n.'Verlbh Gegr. I./Xl. 1916. Leipziger Komm.: Fr. Foerster. sDir.) *Verlag der^Europäischen Staats- u. Wirtschafts-Zeitung G. m. sb. H., ^Berlin-Schlachtensee, Friedrich Wilhelmstc. 45. Gegr. 12./XII. 1916. Geichäftsf.: Hugo Rabe. Leipziger Komm.: Volckmar. sDir.) Wendel, Maximilian, Leipzig. Gesamtprokuristen sind: Ernst Wilh. Ed. Arthur Geißler, Alfred Hirsch, Karl Felix Aug. Friedr. Ludw. Georg von Schlichtegroll. sH. 1. II. 1917.) Wieland-Verlag, G. m. b. H., München. Josef Molling ist nicht mehr Geschäftsf. (Dir.) Wigand'sche Verlagsbuchhandlung, Georg H., Leipzig. Ge- samtprvkuristen sind: Ernst Wilh. Ed. Arthur Geißler, Alfred Hirsch, Carl Felix Aug. Friedr. Ludw. Georg von Schlichtegroll. sH.^1./1I. 1917.) Wigand, Georg, Leipzig. Gesamtprokuristen sind: Ernst Wilh. Ed. Arthur Geißler, Alfred Hirsch, Carl Felix Aug. Friedr. Ludw. Georg von Schlichtegroll. sH. I./Il. 1917.) Für die buchhändterische FachbibUotyek. Vorhergehende Liste 1917, Nr. 2V. Bücher, Broschüren usw. LnZvImann, ^Vilüelm, Verlag, I. eip 2 i § : I'ünktsr HaetltraZ 2um 3ubi1üum8kLta1o8 1811—1911, Verla^beiiedt 1916. 8". 16 8. Gesellschaft der Freunde der Deutschen Bücherei. Schirmherr: Seine Majestät König Friedrich August von Sachsen: Verzeichnis der bis zum 31. Dezember 1916 eiugegangenen Geld spenden. gr. 8". 27 S. Ko ehler, K. F., Barsortiment, Leipzig: Einlage Nr. 140 in K. F. Koehlers auswechselbares Schaufensterplakat »Neue Bücher von denen man spricht«. 29,5X18 am. Kürschners Deutscher Literatur-Kalender auf das Jahr 1917. Herausgegeben von Or. Heinrich Klenz. 39. Jahrg. Kl. 8°. VI S., 94 und 2151 Sp. m. 8 Bildnissen. Berlin und Leipzig, G. I. Göschen'sche Verlagsbuchhandlung G. m. b. H. Geb. Preis 9 ord. I.ibrar^ Journal, Ide. v626mder 1916. ?ud1ieation Okkiee: Xe>v Vorlr, 241, XVest 37tü Ztreet. ^.U8 ckem Inüalt: ^ lldrarv XVII. ckatirZ., dir. 1, 26. ckanuar 1917. Or.-K" I^eip2iA, Lsnno Literatur, Die schöne. Beilage zum Literarische« Zentralblatt für Deutschland. Herausgeber: Prof. vr. Ed. Zarnckc in Leipzig. 18. Jahrg. Nr. 3, 3. Februar 1917. Leipzig, Verlag von Ed. Aveuarius. Aus dem Inhalt: N. A. Keller: Wilhelm von Guerard. Gefallen am 17. September 1914 bei Laon. — Besprechungen. Markenschutz und Wettbewerb. Monatsschrift für Marken-, Patent- und Wettbewerbsrecht. Organ der Gesellschaft für Welt markenrecht. Herausgegcbcn von Or. Martin Wassermann, Rechts anwalt in Hamburg. 16. Jahrgang, Nr. 4, 1. Januar 1917. Berlin- Wilmersdorf, Verlag Dr. Walther Rothschild. 16 koeken en dünne deoorckeelinxen. Papier-Jndustrie-Kalender 1917. Taschenbuch des Ver eins Deutscher Papierfabrikanten. Verfaßt von Prof. vr. Paul Klemm. 21. Jahrg. Kl.-8°. X, IV, XX, 310 u. 60 S. Leipzig, Verlag von Eisenschmidt L Schulze G. m. b. H. Preis geb. 3 50 ^ ord. Zentral stelle, Die, für volkstümliches Bücherei - wesen zu Leipzig. Schriften Heft 4: Walter Hofmann: Buch und Volk und die volkstümliche Bücherei. Leipzig 1916, Theod. Thomas Verlag. 8°. 52 S. Preis ^ 1.50 ord. Kleine Mitteilungen. Verkehr über die Bestellanstalt betreffend! Der Verein der Buchhändler zu Leipzig erläßt in Verbindung mit dem Ausschuß für die Bestellanstalt folgende Bekanntmachung: Nachdem unser gesamtes Personal bis auf 2 Leute zum Heeres dienste einberufen worden ist, machen sich vom 10. Februar 1917 ab leider nachstehende Änderungen notwendig: 1. Anstelle der bisherigen zwei Vormittagsaustragungen ist nur eine Austragung um 10 Uhr möglich, die bisherige Nachmit tagsaustragung bleibt bestehen. 2. Die bis vormittag 11 Uhr eingelieferten Zettel können »licht mehr ivie bisher noch bis 11 Uhr 15 Minuten ausgegeben wer den, sondern werden nachmittags um 3 Uhr ausgetragen, bzw. an die Abholer ausgcgeben. Dieser Austragung werden, s o - weit es möglich ist, noch die nach 11 Uhr eingelieferteu Zettel beigefügt, andernfalls werden diese am nächsten Vor mittag 10 Uhr ausgetragen bzw. den Abholern ausgehändigt. Ferner bitten wir unter Hinweis auf unsere Karte vom 14. De zember 1916 nochmals auf das Dringendste, bei Einlieferung von Be stellzetteln und anderen Geschäftspapieren, insbesondere aber bei Re in ittenden-Fakturen, Abschlußzetteln und Rundschreiben den Kommis sionär des Empfängers in der linken oberen Ecke, wenn auch abgekürzt, anzugeben. Derartig gekennzeichnete Papiere werden noch am Tage des Eingangs weiterbefördert, während nicht gekennzeichnete hinter diese zurückgestellt und nur in der Reihe des Eingangs befördert werden können. Für dadurch entstehende, unter Umständen erhebliche Verzögerung in der Weitergabe müssen wir schon heute eine Verant wortung ablehnen. Schließlich müssen wir dringend darum ersuchen, alle Anschris - ten mit Tinte zu schreiben und nicht, wie bas immer mehr der Fall wird, mit Blei- oder Tintenstift, da dadurch die Sortierarbeit außerordentlich erschwert wird. Auch derartige oder undeutlich geschriebene Einlieferungen müssen zurückgestellt werden. Vorläufige Schließung der Lcsesälc der Deutschen Bücherei. Aus Kohleumangel ist die Heizung der Lesesälc der Deutschen Bücherei vom 7. Februar an eingestellt worden. Die öffentliche Benutzung ist daher bis zum Eintritt wärmerer Temperatur nicht möglich. 8lr. Ausdrückliche Bezeugung der Ehrlichkeit bei Zeugnissen für höhere Angestellte. — In einem zwischen einem Kaufmann und einer Bank schwebenden Rechtsstreite hatte die Beklagte behauptet, es wäre im Handelsstande allgemein üblich, daß den höheren Angestellten ge bildeten Standes in dem von ihren Prinzipalen erteilten Zeugnissen (sofern sich letztere nicht bloß auf die Angabe der Art und Dauer des Dienstverhältnisses beschränken) insbesondere auch die Ehrlichkeit mit bescheinigt würde. Da das vom Kläger bestritten wurde, hat auf Er suchen des Kgl. Oberlandesgerichtes Dresden die Handelskammer Leipzig Erhebungen in den beteiligten Kreisen angestellt und folgendes Gutachten abgegeben: »Eine allgemeine Gepflogenheit, ausdrücklich in den Dienstzeugnissen die Ehrlichkeit des Angestellten zu bescheinigen, besteht nicht, insbesondere nicht hinsichtlich der höheren Angestellten, wie der Vorsteher von Bankfilialen. Die Ehrlichkeit wird vielmehr bei höheren Angestellten als selbstverständlich vorausgesetzt und ihre Bescheinigung im Zeugnis, wenn nicht ein ausdrücklicher Wunsch oder ein besonders triftiger Grund vorliegt, vermieden. Man pflegt,zu treffendenfalls solche Zeugnisse so zu fassen, daß man aus ihrem Sinne ohne weiteres auf die Ehrlichkeit des Angestellten schließen kann«. PersonalliachrilkHen. Gestorben: am 26. Januar im 45. Lebensjahre Herr Curt Seibt, früherer Inhaber der von ihm unter seinem Namen gegründeten Firm« in Waldenburg (Schlesien): ferner: nach kurzer schwerer Krankheit Herr Julius Schmidt, ein treuer Mitarbeiter der Firma G. E. Schulze in Leipzig, Börsen ältester der jeden Sonnabend im Deutschen Buchhändlerhanse stattfindenden Abrechnung. Noch vor wenigen Wochen (Bbl. Nr. 12) konnten wir ihm unsere Glückwünsche zum 50jäh° rigen Jubiläum seiner Tätigkeit in obengenanntem Hause dar bringen, nun hat ihn ein schneller Tod dahingerafft: im Alter von nur 29 Jahren unerwartet rasch mitten im Beruf Herr Otto Brendel, ein bewährter Mitarbeiter der Firm« Kurt Wolfs Verlag in Leipzig. 128 ^ " Rer.«kU°n und Expedition. Leipzig,
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