Umschlag zu ^ 77. Montag, den 2. April 1917. O Von der Verfasserin der clsässischen Novellen „G'schichtlen un Erinnerungen" und „D'r sperr Merkling un sini Deechter" ist soeben erschienen: v'r Hahn im Rorb >!»!«»>!!!»!>!!«»!>!!>!»>»!> Elsässische Novellen von Marie Hart 8°. 293 Seiten. Geheftet !N. 2.50, gebunüen !N. 3.50 Außer der Titelnovelle enthält der Band noch: D'r Schorsch uf d'r Kreieret — D'r Witmann — D'r Tud vun d'r Madamm Zimmerte. Beim Erscheinen der „G'schichtlen un Erinnerungen" schrieb die Straßburger Post: . . . Alles darin, die Lebensführung und die Lebensauffassung dieser meist einfachen Menschen ist elsWsch bis in Sie Wurzeln. Und alles ist durchleuchtet und er wärmt von echter Menschenliebe, wie wir sie etwa bei Wilhelm Raabe oder Fritz Reuter finden. Ohne daß wir recht wissen, woher es kommt, werüen wir bei üer Lektüre üer hartschen Geschichten von Herzen froh, und wir gewinnen die Menschen, die ein gütiger Mensch und ein echter Dichter uns zusührt, aufrichtig lieb . . Lind Pros. Theobald Ziegler sagte in der Frankfurter Zeitung bei Besprechung des Novellenbandes „D'r sperr Merkling un sini Deechter": .. Marie spart ist eine unserer allerbesten Erzählerinnen. Und vielleicht ist fie beute sogar Sie vorzüg lichste humoristin, üie wir in Deutschlanü haben." Wie dre früher erschienenen Bände, so wird auch der vorliegende neue Band guten Absatz finden. Wir bitten, aus diese Anzeige hin zu verlangen, ein besonderes Rundschreiben erlassen wir nicht. Stuttgart, Ende Marz 1917 Greiner L Pfeiffer