U 2KV, 7. November 1917. Fertige Bücher. ^ÜrlenblaU l. d. Htschn. vuchhanbel i 293 D Ein Hausbuch für Alle > W nennt die Wirtschaftliche Lehrerzeitung W I Rembrandts Werke ß W HI ausgewählt und eingeleitet von rr::rttrr::u:rrrr:rrrr:rttr:ttrrnrrrrrrr:::n:::r::r:::r:r:::ur::.rrrrrrtt i Fritz Worm W schön gebunden; in Schutzkarton M. Z.5O vrd. W l-'^rt ä I'ecole et ou koz'er: Ein Wunder des ! W deutschen Buchgewerbes. W Leipziger Abendzeitung: Bilder, die an Weichheit des l Tons und des Ausdrucks kaum zu über- l treffen sind und dennoch den Preis des ! Werkes sehr niedrig gestalten lasten W Wirtschaftliche Lehrerzeitung: Die Bildersammlung ver- dient eö bei ihrem billigen Preise ein Haus- - buch für-trlle zu,werden. W Neue Würzburger Zeitung: Die Reproduktionen sind tatsächlich hervorragend gut gelungen und ^ geben die Feinheiten dcö Rembrandtschen Tons, namentlich das wunderbare Helldunkel in mög lichster Annäherung an das Original wieder. W Wormser Volkszeitung: Ernst Ohle hat mit diesem Bande Kulturarbeit geleistet. Der „Rembrandt" ^ ist geschickt, bei vielen die wahre Liebe und das wahre Verständnis für die große Kunst W auszulösen. ES wäre köstlich, wenn daS Buch W auf vielen Weihnachtstischen gefunden würde. W Papier und Einband noch Friedensmaterialien! W Sichern Sie sich für Weihnachten einen genügenden Vorrat. Neuauf lage ist unmöglich. Bezugsbedingungen: " Einzelne Expl. mitvon IO Erempl. an mit 4OU. 7 Ex. gehen auf ein 5 Kilo-Paket. Auslieferung nur in Düsseldorf. In Berlin, Leipzig und Stuttgart bei den Barsortimentern. I Düsseldorf Ernst Ohle Verlag > >!»!!!!!>!!»!!»!!!»!!»!>!!!!!»!!!»!!!!!>! Börsenblatt s. den Deutschen Buchhandel. 84. Jichrganr. Verlag Karl Harbauer, Wien vm j2 >»!t!tt>tt!ttt!t»!»t!ül>»»»I>t!t!tN!>tM>ltt!tttt!t!tttltllll>tttltlllllllllttt»Mt>tlMtNt>lt> Soeben erschien T Der Rechtsanspruch der Kriegsbes chädigten auf volle Genugtuung von vr. Moritz Zalman gr. 8". 88 Seiten Mk. 2.50 ord. --- K. 3.50 Einstweilen kann infolge der starken Nach frage nur gegen bar 33^^ und Il/10 geliefert werden. Der Verfasser stellt sich in dieser ungemein intcrcffantenVeröffentlichung aus den Stand punkt, daß nach dein geltenden bürgerlichen Recht der Kriegsbeschädigte ein unbedingtes Recht auf Schadensgutmachung gegenüber der Allgemeinheit, besitze und die Wieder gutmachung dieser Kriegsschäden nicht nur eine^ Angelegenheit der Kriegsfürsorge sei. Interessent ist abgesehen von allen In» risten und öffentlichen Körperschaften jeder Gebildete. Dieser neue Standpunkt muß in allen Kreisen unbedingt das größte Aufsehen erregen. Wir bitten zu verlangen. Hochachtungsvoll Karl Harbauer. Wien-Leipzig ^ rrrrtt:r::rrrr:rr::rr:rrrrr:r:rrrr::rrnrrr::rrrrr«rrrrtt:ttruur:unrrttrrtt::nrr v«s