X- 168, L2. Juli 1918. Fertige Bücher. errnEM § i- - Vr c»»» s» s » g Hs»er»L»».svH Verl»«» HW Inedrilh Milk Jan Günt Eine frohe Brüsseler Ehegeschichte Von Hans Friedrich Blunck Ein stattlicher Band mit sehr wirkungsvollem mehr farbigen Umschlagbild Mk. 5.—, gebunden Mk. 6.— Neuauflage unter der Presse Erste Auflage durch Vorbestellungen bereits vergriffen Der Ritt gen Morgen. Roman Gebunden 5 Mark tig. Es ist ein männliches Buch, ein Buch mit Fäusten und blanker Webr. Es ist ein deutsches Buch — und darum können wir's wohl brauchen. (E. v. Kapherr im »Literarischen Echo") Feuer im Nebel. Novellen Gebunden 4 Mark In diesen 12 Arbeiten steckt so viel urwüchsig Gesundes, so viel starke Männlichkeit im Empfinden, eine Kuorrigkeit deS Ausdrucks, die prachtvoll zusammenfallen mit dem Charakter seines Stoffgebietes, der Geest, dem Meere, den Watten, den Kämpfen zwischen Mensch und Naturgewalt Totentanz. Roman Gebunden 6 Mark wucht vor uns ersteht. (Post, Berlin) Es ist ein Buch der Tiefe, ein Buch des Gedankens und in seinem männlichen Geist eins der bedeutend >en dichte rischen Zeugnisse des Weltkrieges. . (Tägl. Rundschau) Bestellzettel. Rabatt bar 35^, 40/Lu. li/10. Wilhelm Sraumiiller k. k. Universitäts-Verlogsductilianülung G. m. b.h. Wien und Leipzig T In unserem Kommissionsverlage ist soeben erschienen: Unter der rot-weijZ-rotenslaW Erlebnisse und Taten österreichisch ungarischer Seeleute im Weltkriege Lerausgegcben vom K. u. K. Kriegsministerium Marinesektion Erstes Buch: k. u. k. Linienschisssleutnant wosecek: Uriegssesansen und entflohen Erlebnisse in italienischer unü französischer Gefangenschaft nacherzählt von Erich Neugebauer K. u. K. Oberleutnant a. D. 156S.Oktav. Mit2Tas. Brosch.M.2.40--3K Rabatt 33'-°/°, Freiexempl. 13/12. (Dieses Buch enthält die Schilderung der Erlebnisse eines österreichisch, ungarischen Seeoffiziers in italienischer und französischer Gefangenschaft. Was er über seine Schicksale in Italien und Frankreich, über die Verhält nisse in den Gefangenenlagern unserer Feinde, über die Schwierigkeiten und Gefahren, unter denen er seine Flucht bewerkstelligte, zu erzählen hat, ist hier getreulich ausge zeichnet. Vieles mußte verschwiegen werden. Franzosen und Italiener stehen nicht auf dem Standpunkte, daß es das natürliche Recht jedes Kriegsgefangenen ist, feine Befreiung anzustrcbcn. Sie bestrafen strenge jeden Flucht versuch, und auch die Beihilfe, die ein Kamerad dem andern leistet, wird empfindlich geahndet. — Das Buch ist ein Denkmal der Tatkraft eines österreichisch-ungarischen Offiziers, dessen unbesiegbarem Freiheitsdrange, dessen Be- barrlichkeil und nimmermüder Ausdauer es gelang, unier Gefahren aller Art aus der Gefangenschaft zu entfliehen. SOI!'