4S08 X-1l8, 21. Mai 1927. Fertige und Künftig erscheinende Bücher. Börsenblatt f. b. Dtschn. Buchhandel. Ende Mai 1927 erscheint, in einer Fraktur von 1650 gedruckt 6L^08 ONO 8^6INL Ein Roman. - Zn Indanthrenleinen gebunden 7.- Mark Friedrich Schnack, von dem Stefan Zweig sagt, daß eine Stunde in seiner Welt beglücke wie ein Märchenbuch, erzählt in „Beatus undSabine"denRoman einer Kindheit:Wald,GartenundWas- scr umgrenzen das Dasein eines Knaben und eines Mädchens, die in elementarer Gemeinschaft leben mit Pflanze, Kristall, Schmet terling und Eidechse. Wenn Schnack in seinem „Sebastian un Wald"dcn„schönstenWaldromanderdeutschcnDichtung"schrieb, somagihmhierdieschönsteDarstellungunverlierbarenParadiescs gelungen sein, mit einem kindlichen Adam, einer kindlichen Eva. küniZe neue l^rreile über 8cbn2ck8 „Lebasrian im WaI6": Kölnische Volkszeitung: „Bald werden Proben dieses Bu ches in allen Lesebüchern zu finden sein." Akademische Lesehalle: „Das ist Dichtung! So edel und meisterhaft in ihrer Sprache wie kaum eine Handvoll Bücher des weiten deutschen Bücher marktes." Schüncmann Monat, Bremen: „Daneben ver blaßt alles andere". Rudolf Paulscn in der Deutschen All gemeinen Zeitung: „Hier ist starke edle Jugend und echtes deutsches, erquickendes Dichtertum." Die Schöne Literatur: „Hier ist ein Wunder geschehn!" D er Kunstwart: „Man wird eines Tages einsehn, daß Schnack von weit größerem Belang ist als alle die, um derentwillen die große Tute geblasen wird." VLRI^O VON MONLK IN TD