^ 126, 2. Juni 1917, Künftig erscheinend« Bücher, Bi>r,mdl-U I, d, D,I«N »Lchr°nd-r 373S Den Reichtum und die Mannigfaltigkeit des Inhalts vermag die nachstehende Übersicht anzudeuten,- die Tiefe des Gehaltes und der Reiz der Form können sich nur dem genießenden Leser offenbaren, Don Stammtischen, Beim alten Dressel, George Belly, Hugo Müller, Theodor Dlti^utt. Lebrun, Herbert Pernlce. Gustav von Moser, Karl Sontag, Mein letzter Kneipabend mit Otto Erich Hartleben, — Humoristen, Dom alten „Kladderadatsch", David Kalisch und Wil helm Scholz, Ernst Dohm, Rudolf Löwenstein, Johannes Troja» und sein Pflegling Hieronymus Truhn, Julius Stettenhelin, Bei Fritz Reuter zu Gast, Wilhelm Busch, — Wiener Freuden und Freunde, Freundliche Konkurrenten, Gemütliche Sommertage, Wiener Musikanten, Ale xander Girardi und der Wiener Fiaker, Die „Schrammeln" und beim Heurigen, Die Arena in Baden bei Wien, Wiener Lieder- und Volkssänger, Guschlbauer und die Mirzl, Johann Strauß, — Drei Burgthcatcr-Direktoren, Heinrich Laube, Franz von Dingelstedt, Adolf Wllbrandt, — Abschied von Wien, Ludwig Anzengruber, Ferdinand Kürnberger. Daniel Spitzer, — Mei ningen, Herzog Georg von Meiningen, sein Theater und seine Gäste, Henrik Ibsen, — Register, Wir empfehlen Ihnen, diesen Band den Beziehern des ersten zur Fort setzung zu senden. Die Tagespresse wird die Fortsetzung der Memoiren eines Journa listen wiederum eingehend besprechen und bedeutsame Einzelheiten abdrucken. Es wird daher ein leichtes sein, den Absatz des ganzen Werkes noch zu vermehren. Ihre Bestellungen erbitten wir auf beiliegenden Verlangzetteln. Direkte Sendungen am Tage der Ausgabe machen wir nicht. G. Eotta sehe Buchhandlung Nachfolger Stuttgart und Berlin, Anfang Juni 191? 40VZ«ihvigei< L»iirire»«»»s»feie» Rsfsvinatlsir Deutsche Luther-Briefe In Auswahl und mit biographischer Einleitung von Stadtpfarrer Friz. Geb, 1 Eine reizvolle Auslese aus den deutschen Briefen Luthers, die nicht bloß eine Probe von Luthers kraftvollem Stil, sondern auch ein Bild der starken und frohen Persönlichkeit gibt. Dem allgemeineren Zweck der hübschen Ausgabe ent sprechend gibt sie nicht den Theologen und Kämpfer, sondern den Privatmann Luther in seinen Beziehungen zu Freunden, den schalkhaften Eheherrn, den liebe vollen Vater und vor allem den guten Deutschen, der als einer der Ersten mit vollem Bewußtsein den Nationalsinn pflegt. Schwäbischer Merkur. Eine M Wehr Md Waffen Geistliche Lieder von Marlin Luther Mit einer Einführung von Paul Schreckenbach. Geb, 1 Das Merkchen besitzt einen besonderen Wert, da wir bisher eine geschlossene Gesamtausgabe der Lieder Luthers in so gefälliger Form nicht besaßen. Allen, denen die geistliche Poesie Luthers lieb ist, wird die Ausgabe eine wahre Freude bereiten. Übermittelt sie doch neben dem religiösen, tief deutschen Geiste, den sie enthält, und dem hohen künstlerischen Genuß einen starken Eindruck von der Persönlichkeit des Dichters. ^ Die Post. L L AnneUains» Verlas iir Lelvzts