Umschlag zu180, 4. August 1927. Donnerstag, den 4. August 1927. ^ukt'Ü1lI'UNA8- UQ(1 Voi-ri-s^ssiott' /UNI 80. Q6burt8t3^ ttinclsnburg ^uffüki'unA88ioff LU 86M6M 80. Oodovi8iaA in l1raniaii8eti6n 8L6N6N, Oe^iekien unä Ool^unienien v»n?E WI88^K Die Kindettbuvs-Sivende scheoibt uns: Berlin ITW 4o, 26. Juli 1927. Sehr geehrte Herren! Sie haben die Liebenswürdigkeit gehabt, mir das Manuskript des Buches von Paul Wisbar zugänglich zu machen. Soweit ich es habe durchsehen können, enthält es Gedichte, Sprechchöre, Prologe und dramatische Szenen, die zur Ver wendung bei Hindenburg-Feiern bestimmt sind. Wenn Ihnen auch bekannt ist, daß meine Ausgabe lediglich in der Organi sation der Hindenburgspende besteht, so glaube ich doch an nehmen zu dürsen, daß die Sammlung eine wertvolle Unter lage für die zahlreichen Hindenburgfeiern sein wird, die zweifellos kurz vor dem 8c>. Geburtstag des Herrn Reichs präsidenten und am Geburtstage selbst von Schulen, Ver einen usw. veranstaltet werden. Ich glaube, nach der kurzen Durchsicht des Manuskripts sagen zu dürfen, daß es seinen Zweck um so eher erfüllt, als es vom Geiste der von dem Herrn Reichspräsidenten selbst gewünschten Überpartei lichkeit getragen und aus der anderen Seite geeignet ist, die Bedeutung und die Tätigkeit des Herrn Reichspräsidenten menschlich näherzubringen. Ich hosfe insofern natürlich auch, daß das Buch geeignet sein wird, das Interesse an der Hindenburgspende zu fördern. In vorzüglicher Hochachtung gez.: Or. Karstädk, Ministerialrat. Llooti/ltiearei'verlaZ/Lei'Iiv 6 2 Vereine n. Lcliulen 8iaäi n. I^ancl Lrwactisene n. kinäer tlnrlen leiciie Vusivulil LU jeäer tVri keier llmksuA 80 Lnitnrr Usäku^rois 3 klarst WirstrruASvolls, vor- usiirris t^usststtuuA <I au/ c/eur <I 88V3°/o vom IV6ttOPI-6i8 Lutilen wir der Umliendm^pon^o!