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Börsenblatt für den deutschen Buchhandel : 26.09.1917
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Band
- 1917-09-26
- Erscheinungsdatum
- 26.09.1917
- Sprache
- Deutsch
- Sammlungen
- Saxonica
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- Zeitungen
- Digitalisat
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- ZeitungBörsenblatt für den deutschen Buchhandel
- Jahr1917
- Monat1917-09
- Tag1917-09-26
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ist^der Dczucisprcis im Mit^U^dsbeilra^ ^inci^'jchl^ffcn. « ? iäkrttck ft-ei GÄcl'^f8!cl?e od"r36Mar^bei lpostiiborwcijung Z Zinnerhalb des^ Deutschen Dolches. NichtmttgNeder ^nn ^ ^ ^ ^ ^.. . ^. -. ^ ^Ma'rl? jüh^ich^^^ach^dem NusUind^ erfolgt Lieferung?^ ra i?'S. >iesein Fatte gegen 5^Mar^3ujchlag für jedes Exemplar. « Nr. 225. Leipzig, Mittwoch den 26. September 1917. 84. Jahrgang. Redaktioneller Teil. Bekanntmachung. Nachdem der Gedanke, die Feldbuchhandlungen zweier Armeen der Ostens durch eine mit Förderung des Börsenvereins zu gründende Gesellschaft genossenschaftlich zu betreiben, sich leider nicht alr empsehlenswert erwiesen hat, haben die Sachverständigen des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig während der mündlichen Verhandlungen mit den zuständigen Stellen im Gebiete Ob. Ost den Vorschlag gemacht, den Börsenverein an den Erträgnissen der Feld buchhandlungen der ihm zugedachten Gebiete zu beteiligen. Diesem Vorschlag hat Herr Kommerzienrat Hermann Stilke bereitwilligst entsprochen, indem er erklärt hat, dem Verein eine solche Vergünstigung für sämtliche von der Firma Georg Stilke im Gebiet Ob. Ost erpachteten Feldbuchhandlungen zu gewähren. Die Beteiligung solle in der Weise erfolgen, daß dem Börsenverein ab 1. Juli 1917 in Form einer Abgabe 8 Prozent auf die erzielten Umsätze, was etwa der Hälfte des Reingewinnes entspricht, gewährt werden. Die abgeführten Beträge sollen vom Vorstande zur Erfüllung kultureller oder wohltätiger Aufgaben, die die Gesamtheit des Buchhandels fördern, verwandt werden. Der Vorstand hat beschlossen, über Annahme und Verwendung dieser Stiftung zur Ostermesse 1918 die Haupt versammlung entscheiden zu lassen. Er spricht Herrn Kommerzienrat Hermann Stilke für diese in Aussicht genommene hoch- herzige Zuwendung seinen Dank aus. Leipzig, den 24. September 1917. Der Vorstand des Börsenvereins der Deutschen Buchhändler zu Leipzig. Artur Seemann. Paul Schumann. Hans Volckmar. Karl Siegirmund. Otto Paetsch. Oscar Schmorl. Krankenkaffe Deutscher Buchhandlungs- Gehilfen, Ersatzkaffe, zu Leipzig. Die 5. (ordentliche) Hauptversammlung findet am Sonnabend,den27. Oklober1917, abends8Uhr, imDertlschenBuch händlerhaus, Gerichtsweg 26, Zwischengeschoß Zimmer 6, statt, wozu wir unsere Mitglieder ergebenst einladen. Als Ausweis dient den Mitgliedern die Beitragsquit tung für das III. Vierteljahr 1917 bzw. die für den Monat Ol tober. .las Stimmrecht kann auch durch Bevollmächtigte ausgeübt werden, die selbst stimmberechtigte Kassenmitglieder sind: doch dürfen einem Mitglieds nicht mehr als vier Voll machten übertragen werden. Die Übertragung der Vollmachten, die in Verwahrung der Kasse übergehen, hat schriftlich zu er folgen. Anträge von Mitgliedern müssen, um auf die Tages ordnung gesetzt zu werde», spätestens zwei Wochen vor der Haiiptversaiiiinlnng beim Vorstand mit Begründung eingcreicht und von mindestens zwanzig Mitgliedern unterschrieben sein. Tagesordnung: 1. Geschäftsbericht des Vorstandes und Rechnungslegung für 1918. 1 Bericht des Ausschusses. Entlastung des Vorstandes und des Ausschusses. 8. Wahl dreier Vorstandsmitglieder für den in, Felde gefallenen Herrn Mar Hehler und die satzungsgemäß ausschetdendcn Herren Hofsmann und Pilz, sowie zweier Ersatzmänner für die Herren Hintzsche und N osse l. 4. Wahl eines Ausschußmitglieds für den satzuugsgemäh ausschci- denden Herrn Krug. s. Anträge des Vorstandes: Die Hauptversammlung wolle be schließen, s> den K 2 der Satzung durch einen neuen Absatz 4» wie folgt zu ergänzen: »Die Mitgliedschaft von nichtversichernngs- psltchtigen Mitgliedern, die bei der Aufnahme dem die Unter suchung leitenden Arzt oder dem die Aufnahme vollziehen den Beamten wissentlich unwahre Angaben über ihre Per sonalien oder über bestehende oder früher übcrstandene Krankheiten und körperliche Gebrechen gen,acht haben, kan» gemäß KK 128, l24 des Bürgerlichen Gesetzbuchs angefochten werden»: 1>> im 8 8 der Satzung Absatz 3 unter e) auf Zeile 2 die Worte »oder frühere-- zu streiche»: o) den, A 9 der Satzung als neuen Absatz 13a den Satz einzu- sügen: »Bon jedem Antrag auf Übernahme eines Heilver fahrens durch die Neichsversicherungsanstalt für Angestellte ist der Vorstand sofort in Kenntnis zu setzen. Zugleich ist er ausdrücklich zu ermächtigen, in das vertraucnsärztliche Gni- achten Einsicht zu nehmen«. 8. Beantwortung etwaiger Anfragen. Um recht zahlreiche Beteiligung bittet Leipzig, am 18. September 1917. Der Vorstand. OttoCarlsohn. Rich. Hoff mann. 1105
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