D)- Ernst Nowoylt verlas» Wertrn TA 35 DKilL^IOKiL 2 ki 11' D bl o, DlüIL 2 Io. Wer dieses Willens-Okaos, diesen 8 türm, der den Wort§isckt emporspritLt, sckanen nnd kören will, der lese diese 8ammlnnA nener Dzaik; in ii/r icreist der §ciro/l der konrnrencien 2ed. K'HKilDKill', LIÜNDIbl. Dieses Lnck will keine Aewölmkcke ^Kntbo- loAie von „Lerlen der Loesie" sein, sondern FanrnrinnA der HrsciriitternnAen und Deiciensc/ra/ten, 8ammlnnA von 8eknsnckt, Olnck nnd (^nal'unserer Lpocke. In der D^rik mit iliren selir kewe»Iicken OeknklssckwinAnn^en spie gelt sieli die lotalitat unseres manniglack rerklnlteten Zeitalters. Der Deransgeker will oline liisiorisclie kolge den ^nsammenklang dicktender 8timmen geben, das drö/raeade I/nisono der Herren and 6e/nrae, die inöriin- skrA nacir dear edieren, nrease/riicirerea Menseirea ru/ea . . . Die Dämmerung, in die der Vlensck versank, nnd die erlösende Dämmerung einer Ankunft, die er sieli selber sckallt, webt in diesem Lnck der Diclitun- gen, die kein reines nnd klares ^ntkt?. Kaken kann, sondern, wie der Heraus geker selber sagt, ckaotisck ist wie die 2eit, ans deren Zerrissenem blutigem Loden sie erwneks. bliebt sänselnde 8eel6, niekt sckmelrender Heim umlängt uns kier, alles ist 8tnrr nnd 8ckrei, Kaamp! nnd Deid. bl ein, diese lugend ist nickt glücklick, sie ist dnrck die Dolle unseliger lürdenjakre gegangen, dis Vision des Dränens kegt über ikr. In ikren Oedickten könnt ikr sie erkennen. Wir konrion likte rn! ^ /trröatt IO „ „ u/o „ ^ „ „ ^ »» >7 /O ,, „ /o „ ,, O