-SSEGEGEGSEEGGGGGGGGGGGGGEGGGGSGSGEGSGGGGGSGGGGEGGEGGGGSGGGTSGSGSGGGEGGSGIGGSGSGGS- TGTS> Amschlag zu„ss'3l. Sonnabend, den 7. Februar 1820. DGGGGGGGGGGSGGSSGGZGGG S G G GGSGGGGSGGSGSGGGGSGGSGGGGGSSGGGS In Kürze erscheint- -Richard Wagners Briefe an Frau Julie Ritter Herausgegeben von Siegmund von Hausegger ro Bogen. Mit einem Porträt und einem Brieffakstmile Geheftet 8 Mark. In hübschem Halble nenbd. b3s/2 Mark In Halbpergamemband mit Kopfgoldschnitt 2b Mark In „Eine Mitteilung an meine Freunde" schrieb Richard Wagner Ende I8?l: „In diesem Äußersten, wohin ich gekommen, ward ich nun von echtesten „Freunden aber begriffen, sie leiteten mich an der Hand einer unendlich „zarten Lrebe '. on meinem Schritt zurück. Ja, ich lernte jetzt die vollste, „edelste und schönste Liebe kennen, die einzig wirkliche Liebe, die nicht „Bedingungen aufstellt, sondern ihren Gegenstand ganz so umfaßt, wie „er ist und seiner Natur nach nicht ander« sein kann. Sic hat mich „auch der Kunst erhalten." Diese Stelle bezieht sich auf Frau Julie Ritter, der Wagner einmal selbst gestand: „Denn wenn ich so auf mein ganze« Leben zurückblicke — die hellste, leuchtendste Begegnung bleiben mir Sie." Au« vorstehenden Äußerungen mag man die Bedeutung dieser Briefe ermessen, die nun hiermit endlich der Öffentlichkeit dargcboten werden. Sic gehören zum Schönsten, was der große Briefkünstler Wagner geschaffen hat. Das Buch ist aus holzfreiem Papier vorzüglich gedruckt und hübsch und haltbar gebunden. Ob e« möglich sein wird, die späteren Auflagen ebenso billig und in ebenso guter Ausstattung zu veröffentlichen, ist unwahrscheinlich. München F. Bruckmann A.-G. SSGGDZGT2GTGGSGGISDSG<IIST<DTS<IT S G GIGSGZSGGGSGSGGGGGSSSSGDGGGGGGGGGS«