1680 Mrsenblatt I- b. Dtlch«. vuchvanb«!. »ünftig «rschclnende Büch«. .»! 31, 7. Februar >920, 3n unserem Verlage erscheint: Der fackelreiter Zeitschrift der Neuöeutschen Kiinstlergilöen. In Seren flustrag herausgegeben von Robert Suözinski. S Seine Mitarbeiter gelsören allen Dichtungen der Kunst an. freunden Ser Eugens imS insbesondere Ser deutschen fngendbewegung werüen sie schon zum großen Teil bekannt sein. — Sie waren unter Ser fugend, Sie vor zehn und met>r fahren sich von Sen fesseln einer verlogenen Kultur desrelten und sich ein eigenes Kelch Sec Schönheit uns Krnst erschusen im Umlserstreisen nnS wandern. Der fackelreiter bringt: Erzählungen, Gedichte, Tlientersplele, neue Keigen, Volkstänze, Schwarzweiß. Kunst sholz- und Linolschnitte. Kodierungen, federzeichnnngen, Steindrucke, flbdildungen von Stücken des Kunstgewerbcs, Schmuck, Kleidung, Hausgerät). Der fackelreiter gibt ein getreues flbbild Ser viel gestaltigen Kunstregungen der Menübewegung. Der fackelreiter will seine Leser vor Kitsch und Süßigkeit, ebenso vor Witz und Seistreichtum, G-dur-Suitarrengesäusel Heranwachsender Sächsische und haß-, Granaten- und hurrageSlchtcn bewahren. Leser des fackelreiters werben sein vor allem ältere wandervägel und die mit der sreideutschen fugend zusammen hängenden Kreise, und auch sonst seder, der slir das Schassen langer Künstler etwas erübrigt. Erscheinungsweise: zwanglos, jährlich etwa 4-5 hefte. Mresdezugspreis: voraussichtlich M. §5.- ord. Vas erste Heft geben wir gern in beschränkter flnzohl bedingungsweise ad. Der Greisenverlag ln Hartenstein / Sa.