2454 ». D»^. »,»»«,»<- sserlkg« Bücher. 44. 23. Februar 1320. SWÄZHM vl^ klbv^OL^ KlMSH VIMLkr II. Iskrgrmg läkrücti 12 Leite 51k. 40 — , kinrelketl 5IK. 5.— >^U5 cicm Inkislt 6cr lektcn kickte: kickt 10 Kilt 50 Abbildungen und I farbigen 7ake1 Volkskunst unct Kunst Von Hsns ließe k? Hbb.I Oectsnken über Volkskunst Von tksberlsndt lü ^bb.» 1 korb. lskell ttsnctreic^nungen von K Sebinctler Von b. 51 Noberdibl >4 Lbb.I Bewegung sru 5 blolrscbn. v.V. petter) Von ließe-Lonrat Nett 11/12 dlit 64 Abbildungen und 2 lakeln Osksr Kokoscbkkl» neue Vi^erke Von Lsnr liehe <S Lbb> Koklereic^nungen t^. Hsrtns Von >o». klüblinsnn <4 Lbb> Klimts „Vtectirin" Von f^ronr Ottmonn. (l lske! und 6 /<bb.) l.ouis XVI., Empire unct kiectermeier Wandlungen de» Klarririrmur bei den klöbellormen in Oeaterreicck. Von klart- v/ig ffiscbel. (41 ^bb) «m^s^vuri/^cr >86kHrOI^Ll^o ll Vor!e8un88-Vei-2eiclini88e der IIillvmMeii. lecüiiirLlieii imü kuctiliMclilileii 0eut8ckilsnds, Veutsek-Österrelckis u. rt. 8clr«relr 66. ^U8§abs kür Winter86iv68t6r 1919/20 Im amUieben /Vuktia^ berau8^6^6b6v ^ ?rel8 76 rurü^l. 33 HA, l6U6r.-^u8eb1a§, 65 ^ bar, 76 ^ bcivv. Ldv. Lesteüungon können nur in xeringsr 2abl bv- rücksiebtiAt werden, virekte 2u8endunZen nur bei Vor- oingendune des LotraZos. rurüxl. 25 c? kür Lpsssn und kost- Nockisckiul-kisctirlcllten 6 ^ ord., 3.70 ^ netto bar. kinrekne Leite: 78 ^ ord., 80 dar. ^csäemisckier Verlsx kNünckien. Das wichtigste Such in Deutschlands tiefster Not erschien soeben in neuer Auslage (die 1. in 3 Monaten vergriffen): Goethes Testament. Die Lösung des Faust-Rätsels Der Deutung 1.—3. Buch. Von Albert Ullrich. Der Verfasser, im Besitze deS kabbalistischen Dech ffrkerungSschlüsselS zu Goethes „Faust", stützt seinen Beweis auf eine bisher unbekannte Urkunde Von Goethes eigener Hand. Sie enthüllt Goethe- An schauungen über den Staat und die K rche, die er genial verbarg, weil er sie seiner dafür noch nickt reifen Zeit verschweigen mußte, wobei insbesondere die Staatenich cksale Deutsch ands und Europas im Mittelpunkt der Darstellung stehen. Goethe sieht hier mit sehe rischem Auge den Zusammenbruch der Monarchien, dann auch den der Republiken voraus und gibt seine eigenen Ratschlüge für Ausbau und Neuorganisierung der Menschheit. Die „Divina Tragedia" wird das politisch-theologische Testament Goethes. Es ist ein Fingerzeig des Weltenschicksals, daß Goethes BermöchtniS an die Deutschen gerade in Deutschlands tiefster Not entschleiert wurde, um unS aus dieser herauszuführen und uns den Glauben an unS und un.sere Zukunft wiederzugeben und die Wege nach aufwärts zu zeigen. Goethes „Faust" wird für baS deutsche Volk in seiner großen Not der Erlöser. . . .' Ein Ganze- rundet sich, von so unerhörter Größe und Frische, daß man jetzt erst den toten Goethe leben sieht. Einen Schöofer von riesenhaftem Ausmaß Einen W ltgeist, der den Äonen gehört. Das Buch ist in köstlicher Sprach- geschrieben» von einem Berufenen, der des Geistes voll ist. (vr Gellborn in den Dessauer Tbeaterbiüttern.) Das Buch muß jeder Deutsche gelesen haben, es ist in der Flut der heutigen Literatur die wichtigste Neuerscheinung! Brosch. 8 —, eleg geb. l2.—. Nur fest/bar mit 40^, 6 fest/bar mit 45L. 12 sest/bar mit SOL. Vom I. März ab sest/bar mit 30A und 11/10 Berechtigte Remitt. werden nur bis zum 31. März zurückgenommen. Ladenverkauf wird durch Inserate in Zeitunaen und Zeitschriften seitens des Verlages unterstützt. Auslieferung durch F. Volckmar, Leipzig. Bestellzettel anbei. Faust-Berlag, Dessau.