„V: 44, 2Z. Februar 1920, -künftig «rfchetnende Büchel, hoffmanrr L Campe ^— Verlag —^ Hamburg — Serlin Serlin W35, Schö'neberger Ufer 25 Paul Zech üer ohne öle Lücke, -ie vierjährige Abwesenheit im Heeresdienst und an -er Zront seinem Schaffen aufzwang, längst als einer unserer besten Dichter anerkannt wäre, bringt jetzt in rascher Zeige -ie stärksten Offenbarungen seiner reifen Kunst an -ie Öffentlichkeit. Sn unserem Verlage erscheint öemnächst: Eine Beschwörung zwischen zwei Zeuern Gut ausgestattet. Holzfreies Papier. Steif kartoniert M. 8.50 or-., M. 5.70 bar. Numerierte und signierte siutoren-Exemplare in Liebhaberban- M. 50.-. viese Verse sinü -er zornige flufschrei einer mitleiüswarmen Seele, ein Schrei zwischen zwei Zeuern, -er -as Zeuer aus unfern Gräben, wie öas von üer Gegenseite übertönt. Längst ist -er letzte Schuß verhallt, Aechs flammende Worte -er Moröverüammung aber werden bleiben und für üen Dichter zeugen, um den sich bereits eine Gemeinde geschart hat. Zür -ie kommenden Geschlechter aber sin- sie eine Mahnung, -ie nicht überhört werSen üarf. Julius Sab schrieb über öas Manuskript im „Literarischen Echo': „Ein tieferes und stärkeres Dokument üeutschen Menschentums... als Aechs „Golgatha' wir- es nicht geben." Nachdem 11 Verleger dieses im Zebruar 1919 vollendete Werk abgelehnt, wäre es uns eine besondere Genugtuung, wenn gerade dieses Such starken Absatz fände! wir liefern H Exempl. 9/ Exempl. L zur Probe: ^ bar mit /g bar mit /H k cond. nur in beschränktem Maße Notiz: Reguläre Partien