Umschlag zu ^ 48. Sonnabend, den 28. Februar 4920. in seinem ganzen Umfange interessante Memoirenwert charakterisiert den ^ ) Kanzler Metternich als Mensch, plaudert in der amüsantesten Weise über „den Sandor" (den Vater der Fürstin), über das intime Leben am Hofe zu Dresden, eine Reihe hervorragender und bekannter Zeitgenossen. Ein besonderes Kapitel des Buches ist u. a. Richard Wagner gewidmet, dessen kleine Menschlichkeiten die fürstliche Ver fasserin nicht ohne Sarkasmus, doch mit vornehmer Objektivität beurteilt. Die Jülstin widmet die gesamten ihr aus dem Verkauf des Werkes zufließenden Anteile den unter ihrem Protektorate stehenden Wobltäligkeitsanstalten. Prospekte im Format des Werkes mit Text- und Bildprobe werden den Herren Sortimentern schon in kurzer Zeit zur Verfügung gestellt. Von diesem Werke werden auch 15 Luxusexemplare auf feinstem Hadernbütten, numeriert von l—XV und mit eigenhändiger Unterschrift der Fürstin, handgebunden mit Lederrücken und Lederecken zum Preise von Ni. 250. - für das Expl. und 300 Exemplare auf feinstem Papier, numeriert von 1-300 mit eigen händiger Unterschrift der Fürstin, vornehm gebunden zum Preise von Ai. 80. für das Exemplar hergestellt. Rach dem 15 März erhöhen sich die Preise um LS".. Bezugsbedingungen: für die gewöhnliche Ausgabe 1 bis 10 Exemplare 33 h-7. 11 „ 25 407» 26 ., 50 „ 45°/° 51 und mehr „ 50°/ bei Barzahlung bzw. auf Barkonto. !! Zur Einführunq werden Z Exemplare mit 4-0°° geliefert!! für die IS Luxusexemplare 25°/°; für die 300 feinen Exemplare 30°° !: Alle Ausgaben werden nur gebunden und bar ausgeliefert. :: Das Werk wird voraussichtlich spätestens Ende März 1920 erscheinen. !! VorausbesteUung dringend geboten !! 14V8 688VI408b> vblv 680814 6i4k 088 8II46i4I40 4VI8V INH 8^8/z-I"riLK1' LULI.8U LULlllULIOUXI) 8888114. 14. 6088I6!40bI. (80S-P8611868 8014^0 8881.114 r,»-