-« S1. ct. Mürz 1SL0. Künftig ecschetlrcnüe Bücher. WMVii>t>tIilllMIllllü«PI>»!!M^,,«U-«lM>llIIlllllll>tzüIll>lMIl»ll«llIIl!lll>MM»>!« ^.bitUUttMQNN Derkay jZ^jopag G Zn diesen Tagen gelangt zur Ausgabe: Emil Eril JarLölhck WevW Sehestet M. S.-, gebunden M. ^2 - -as fünfte bis siebente Tausend Diesem Werke Emil Ertl'S blieb im ersten Kriegsjahr durch die Ungunst der Verhältnisse der verdiente grohe Erfolg versagt. Nachdem es jetzt längere Zeit gefehlt hat, freut es mich, nun endlich eine neue Auflage herausbringen zu können, in der sicheren Erwartung, daß dieser feine gedankenreiche und eigenartige Roman, der sich in Novellen aufbaut, jetzt seinen sicheren Weg gehen wird. SMIWWßiiMtll,>,Mü,lllckMYM>>m,!^y>,WlblIIlN!bllllMMIllt«^!dlI!lII>IM LWosiAnranrr Jerkag Einige Stimmen der Kritik über « Ml. M Wem Mw: „Biese Erzählung ist In Ihrer Mischung von süßer Romani!! und bitterer Ironie ein Meister stück." Rationalzeilung. Basel. „Zeine psychologische Fäden werden geknüpft, und die Art. in der die Erzählungen immer wieder natür lich und zwanglos eiugesllgt werden und doch als zum Ganzen unbedingt dazugehörig erscheinen, ist eine be sonder» geschickte und kunstvolle." Literarisches Zentralblatt. „Hier umschließ« eine Rahmcnnovelle. nicht übermäßig neu. aber in seiner, klarer und ausschlußreicher Kunst gesormt. «ine bunte Reihe kleiner, in Farbe, Rhythmus und Sang mannigsach abgetönter Gebilde." Tagespost. Linz. „Das ist ganz prächtig erzählt, mit einer ver steckten Schalkhaftigkeit, gehört sicherlich mit zu dem Hübschesten, was Emil Ertl bisher ge schossen hat." Delhagen d- Klasings Monatshefte. „Oes Bichters wundervoll ausgeglichene«, klangschönes Deutsch bedeutet einen hohen ästhetischen Genuß. Mit unbedingter Sicherheit sind dies« Perioden gesormt. deren wortkiinstlerische Ziselierarbeit nur der Sachkundige nach Gebühr ein- zuschähen vermag." Schlesische Zeitung. < 2 Probeexemplare mit 40 "j« Berlangzettel anbei! I Leipzig, Anfang März 1S20 > « L. Staackmann V