X- 121. s. Juni 1920. künftig erscheinend« Bücher. Mileiiblatt s. b. Dtjchil. Äuchhattdel. <) ili Erwin Rosen Teufel Gel Erinnerungen und Eindrücke Wie Teufel Geld Wie Teufel Geld Wie Teufel Geld Wie Teufel Geld Wie Teufel Geld Wie Teufel Geld Wie Teufel Geld Wie Teufel Geld Wie Teufel Geld Wie Teufel Geld Aus dem Inhalt: im Rachtgegraus die Geldpartie gewann in groben Künsten schritt den Leib geschunden in feinen Künsten schlich in Seelenkammern kroch die Freundschaft schlug zum Feldsoldaten kam den heimgekehrten Kriegersmann empfing zum großen Schlag sich rüstete am Sonnentag die Geldpartie verlor grandiose Werk des „deutschen Lausbuben und Kremden- legionärS" Erwin Rosen ist dazu berufen, auf dem Büchermarkt eine Sensation zu werden, denn „Teufel Geld" ist wirklich „ein dolles Buch". Rosen schildert seinen Kampf um das liebe Geld, das ihn glücklich macht, um ihm bald darauf wieder verhängnisvoll zu werden, das er oft in Hülle und Fülle besitzt und das ihm oft selbst in den kleinsten Einheiten fehlte, mit seltenem Freimut und mit einem geradezu klassischen Humor. Die alte und neue Welt ergeben den Schauplatz dieses ungemein frischen Erinnerungsbuches, welches sich wie der spannendste Roman liest. Noch nie hat ein Mensch mit solcher Offenheit über sich selbst geschrieben; Ehrlichkeit und Mut zum Bekennen in jeder Zeile! Ein mit glücklichem Leichtsinn begabter Optimist schreitet durch die harte Schule des Lebens, einer, der mit dem Teufel Geld den Kampf aufnahm und ihn in schwerem Ringen besiegte. I s ß Rösl s Cie., München, Georgenstr. 28 > ^i»i»i»»»»i»»ii«»ii»i»i»ii»i»»n»n>a»»»mi^